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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Dieser erste Beitrag behandelt mehrere Aspekte des Uebersetzungsproblems: 1. Die altsprachliche Didaktik untersucht vielfach und gruendlich, wie eine "richtige" Uebersetzung gefunden werden koenne. Da sie hingegen oft nicht eroertert, was eine gute Uebersetzung ist, findet im altsprachlichen Unterricht auch keine Rezeption oder gar Applikation der Uebersetzungsreflexion seit Cicero und Hieronymus statt. 2. Da jedoch im altsprachlichen Unterricht in der Regel gedruckte Uebersetzungen verwendet werden, ist es auch noetig, sich ueber die anspruchsvolleren Maximen des Uebersetzens Rechenschaft abzulegen und Uebersetzungskritik zu betreiben. Dies wird hier anhand der Unterscheidung durch Wolfgang Schadewaldt demonstriert und durch Beispiele aus der Sach- und Kunstprosa veranschaulicht. 3. Die vermeintliche Einheitlichkeit der Uebersetzungsweise seit der Goethezeit ist in erster Linie Epigonentum: Die Uebersetzer seit der Goethezeit lassen sich haeufig nicht von bestimmten Uebersetzungsprinzipien, sondern von ihren grossen Vorbildern, insbesondere von Voss, leiten. " (M. Fuhrmann).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0002-6670; 2749-0394
Fuhrmann, Manfred: Die gute Uebersetzung. Was zeichnet sie aus, und gehoert sie zum Pensum des altsprachlichen Unterrichts? 1992.
2267774
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