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Autor/inHumenberger, Hans
TitelDie zweite Ableitung bei Extremwertaufgaben - ein hartnäckiges, schulübliches Ritual.
Gefälligkeitsübersetzung: The second derivative in extreme-value problems - a persistent standard ritual in school.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 61 (2015) 1, S. 39-56Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterFachdidaktik; Differenzialrechnung; Extremwert (Math); Mathematikunterricht; Ableitung; Auswahl; Intervall; Separation; Theorie
AbstractWenn Schüler/innen im Rahmen der Differentialrechnung (die meisten leider erstmals) Optimierungsaufgaben lösen, so wird die Art des Extremums meist mit Hilfe der zweiten Ableitung bestimmt. Der folgende Aufsatz versteht sich einerseits als Plädoyer gegen die zweite Ableitung bei Extremwertaufgaben, andererseits wird die Wichtigkeit des Satzes von der Intervallmonotonie in der schulischen Analysis betont und auch sein lokaler "kleiner Bruder" ("lokaler Trennungssatz") würde zumindest in der Hochschule (vielleicht sogar in der Schule?) mehr Beachtung verdienen.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2015/4
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