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Autor/inn/enKrenn, Manfred; Papouschek, Ulrike; Gächter, August
InstitutionForschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt
TitelDie Verbesserung der Erwerbschancen gering Qualifizierter durch lernförderliche Gestaltung einfacher Arbeit.
Endbericht zum Forschungsprojekt.
QuelleWien (2014), 134 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFORBA-Forschungsbericht. 2014/02
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsförderung; Lernen; Lernkultur; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeit; Arbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; Niedrig Qualifizierter; On-the-Job-Training; Einzelhandel; Reinigungsberuf; Kompetenzentwicklung; Angelernter Arbeitnehmer; Ungelernter Arbeitnehmer; Österreich
AbstractDas vorgestellte Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die Erwerbschancen für gering Qualifizierte über eine lernförderliche Gestaltung von Einfacharbeit zu erhöhen sind. In diesem Zusammenhang ist auch von Belang, wie sich die Qualifikationsanforderungen in bestimmten Bereichen einfacher Arbeitstätigkeiten entwickeln und welche Schlussfolgerungen sich daraus für die Beschäftigungschancen gering Qualifizierter ziehen lassen. Das Projekt zeichnet sich durch einen komplexen Zugriff auf die zu behandelnde Problemstellung aus. Dabei werden Erkenntnisse über die Struktur und Verteilung einfacher Arbeit, der Qualifikationsanforderungen an Arbeitsplätzen und Einstellungsstrategien von Unternehmen sowie Arbeitsmarktprozesse verknüpft mit spezifischen Lernbedürfnissen von gering Qualifizierten, der Bewertung von Verfahren der Lernförderlichkeitsmessung sowie Konzepten der lernförderlichen Gestaltung von Arbeit und arbeitsintegrierten Qualifizierungsformen. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Ergebnisse qualitativer Fallstudien vorgestellt. Die Fallbeispiele zeigen hinsichtlich einer lernförderlicheren Arbeitsumgebung in der Einfacharbeit einen Vorsprung der Industriebetriebe im Vergleich zum Dienstleistungsbereich. Dies betrifft vor allem Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, gilt aber auch für einige Dimensionen von Lernförderlichkeit, vor allem Abwechslungsreichtum der Tätigkeit (Variabilität) und Handlungsspielräume von Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz (Selbständigkeit). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; empirisch; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2012. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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