"Auf was man zählen kann". Wichtige Lernvoraussetzungen von Schulanfängern.

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Autor/in	Benz, Christiane
Titel	"Auf was man zählen kann". Wichtige Lernvoraussetzungen von Schulanfängern.
Quelle	In: Grundschule Mathematik, (2015) 44, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1613-9909
Schlagwörter	Vorstellung (Psy); Grundschule; Lernvoraussetzungen; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Zahl; Zahlenverständnis; Zählen; Anzahl; Schulanfänger; Schulanfängerin; Deutschland
Abstract	Im vorliegenden Beitrag benennt die Autorin auf der Grundlage von Schulanfangsversuchen Lernvoraussetzungen (Basiskompetenzen), die für die Herausbildung von Zahlvorstellungen und die Entwicklung von Rechenstrategien notwendig sind. Die meisten Kinder können bei Schuleintritt Mengen bis 9 abzählen. Darauf aufbauend kann das lineare zählende Bestimmen von Anzahlen gelernt werden (ordinale Zahlvorstellung). Um Rechenstrategien zu entwickeln, müssen Kinder neben der ordinalen eine kardinale Zahlvorstellung (Zahlen als Anzahlen begreifen) entwickeln, die zu nichtzählenden Anzahlbestimmungen führt, was bedeutet, dass etwas Ganzes visuell in Teile zerlegt wird. Auf der Grundlage des Teil-Ganzes-Verständnisses von Zahlen sind die Kinder dann in der Lage, Rechenoperation im Rahmen von Addition und Subtraktion durchzuführen.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/4

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