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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGebhard, Ulrich (Hrsg.)
TitelSinn im Dialog.
Zur Möglichkeit sinnkonstituierender Lernprozesse im Fachunterricht.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2015), 288 S.
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BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-01546-2; 978-3-658-01546-6
DOI10.1007/978-3-658-01547-3
SchlagwörterSinn; Bildungsprozess; Pädagogischer Prozess; Bildliches Denken; Fantasie; Verstehen; Lernprozess; Allgemeine Didaktik; Forschendes Lernen; Gespräch; Fachdidaktik; Biologieunterricht; Literaturunterricht; Englischunterricht; Geografieunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Philosophieunterricht; Religionsunterricht; Sportunterricht; Fachunterricht; Anerkennung; Dialog
AbstractIn diesem Buch wird von einem grundlegenden "Sinnverlangen" ausgegangen, das nicht nur die Wechselfälle des Lebens durchzieht, sondern auch in der Auseinandersetzung mit den verschiedensten (Lern-) Gegenständen zum Ausdruck kommen kann. Dieses Sinnbedürfnis kann sich dabei sowohl im Dialog mit Menschen als auch im Dialog mit Gegenständen realisieren. Ob und vor allem wie besagtes Sinnverlangen im Fachunterricht eine Chance haben kann, wird aus Sicht verschiedener Fächer bzw. Fachdidaktiken diskutiert: Deutsch, Philosophie, Kunst, Biologie, Chemie, Religion, Sachunterricht, Englisch, Geographie und Sport. Ergänzt werden diese fachbezogenen Positionen zu den Möglichkeiten der Sinnkonstituierung durch Positionen der Allgemeinen Didaktik und einleitenden Ausführungen zum Sinnbegriff. Die in diesem Buch eingeforderte Sinnorientierung auch für schulische Lernprozesse geht davon aus, dass eine am Sinn und am Subjekt orientierte Didaktik sowohl das Verstehen fachlicher Gegenstände befördern als auch emanzipatorische Bildungsprozesse im Blick behalten kann. Dieser didaktisch-pädagogische Ansatz zielt damit gleichermaßen auf sinnvolle, verständnisintensive wie auf persönlichkeitsbildende Lernprozesse. Es geht dabei um ein Lernen, bei dem die Lernenden Sinn konstituieren können und "dürfen" und zugleich um eine Lernatmosphäre im Sinne einer wechselseitigen Anerkennung Lernender und Lehrender als Partner in einem Dialog. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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