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Autor/inn/enWillems, Ariane S.; Wendt, Heike; Gröhlich, Carola; Walzebug, Anke; Bos, Wilfried
TitelMehr Chancengerechtigkeit durch die Ganztagsschule?
Ein Vergleich selektionsbedingter Ungleichheiten in der Bildungsteilhabe bei Schülerinnen und Schülern an Ganz- und Halbtagsgrundschulen auf Basis der IGLU und TIMSS 2011 Daten.
QuelleIn: Jahrbuch der Schulentwicklung, (2014) 18, S. 62-100Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-4210
SchlagwörterMultivariate Analyse; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Vergleich; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Bildungsangebot; Schulform; Grundschule; Ganztagsschule; Halbtagsschule; Schüler; Datenanalyse; Teilnahme; Forschungsstand; Auslese; Nutzung; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); Deutschland
Abstract[Die Autorinnen untersuchen] auf Basis der bundesweit repräsentativen Schülerstichprobe der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) und der Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) zunächst, wie viele Schülerinnen und Schüler derzeit in als pädagogisch wünschenswert angenommenen rhythmisierten Ganztagsschulen beschult werden. Hierzu nutzen sie eine Typologie von Grundschulen, in der sie zunächst auf Basis der KMK-Definition Ganz- und Halbtagsschulen unterscheiden. Innerhalb der Ganztagsschulen werden sodann rhythmisierte und additive Ganztagsschulen differenziert; auf Seiten der Halbtagsschulen schließlich solche mit fachlichem Betreuungsangebot bzw. Halbtagsschulen ohne (oder mit sonstigem) Betreuungsangebot [...]. Auf Basis dieser differenzierten Schultypologie wird aus dem Blickwinkel der Chancengerechtigkeit untersucht, inwieweit die Teilnahme an außerunterrichtlichen Bildungsangeboten in Zusammenhang mit der sozioökonomischen Herkunft der Schülerinnen und Schüler steht. Hier wird betrachtet, inwieweit Schülerinnen und Schüler in Abhängigkeit ihrer Herkunft sowie des besuchten Schultyps unterschiedlich häufig an außerunterrichtlichen Angeboten teilnehmen bzw. welche Angebotsformen von ihnen besucht werden. Dieser Ansatz bietet Anlass zur Diskussion, inwieweit es bereits durch die Wahl unterschiedlicher Schultypen in der Primarstufe (Ganz- und Halbtagsschulen) zu selektionsbedingten Ungleichheiten in der Bildungsteilhabe von Grundschulkindern kommen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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