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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGerlach, Knut (Bearb.); Meyer, Wolfgang (Bearb.)
InstitutionNiedersachsen / Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Forschungsstelle Firmenpanel (Hannover); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBeschäftigungstrends 2013 Niedersachsen.
Auswertung des IAB-Betriebspanels 2013 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. [Stand:] April 2014.
QuelleHannover (2014), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Altersstruktur; Großbetrieb; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Hartz-Reform; Investition; Kleine und mittlere Unternehmen; Leiharbeit; Lohn; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivität; Tariflohn; Tarifvertrag; Unternehmensform; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzabbau; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Beschäftigtenzahl; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Wochenarbeitszeit; Zeitarbeit; Arbeitszeit; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitszeitkonto; Zusätzlicher Arbeitsplatz; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer; Niedersachsen
AbstractDie nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 schnell einsetzende Aufwärtstendenz der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich seit 2011 ständig abgeschwächt und ist - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - im ersten Halbjahr 2013 zum Stillstand gekommen. Trotz dieser ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist aber die Erwerbstätigkeit weiter angestiegen. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Frauen sind nach wie vor bei einfachen Tätigkeiten über- und bei hochqualifizierten Tätigkeiten unterrepräsentiert. Auch unter tätigen Inhabern und Vorständen findet man Frauen relativ selten. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; etwa ein Drittel bilden aus. Der Umfang der Ausbildung ist allerdings leichten Schwankungen unterworfen und aktuell etwas zurückgegangen. Die interne und externe Fort- und Weiterbildung ist nach wie vor ein wichtiger Eckpfeiler für die Entwicklung der beruflichen Kompetenz der Beschäftigten. Etwas mehr als die Hälfte der Betriebe widmete sich auch 2013 dieser Aufgabe und bezog knapp ein Drittel der Beschäftigten in die Maßnahmen ein, wobei Personen mit qualifizierten Tätigkeiten häufiger an Weiterbildung beteiligt waren, als solche mit einfachen Tätigkeiten. Eine Anpassung der verfügbaren Arbeitszeit an den betrieblichen Bedarf erfolgt durch verschiedene Instrumente der Arbeitszeitsteuerung. Bei kurzfristigen Schwankungen spielen vor allem Überstunden eine große Rolle, die 2012 von gut jedem zweiten Betrieb angeordnet wurden. Die Verbreitung von Arbeitszeitkonten ist aktuell deutlich gestiegen und zwar sowohl im Hinblick auf die Zahl der Betriebe mit Arbeitszeitkonten als auch auf die Zahl der einbezogenen Beschäftigten. Seit der Jahrtausendwende werden zunehmend Beschäftigte für qualifizierte Tätigkeiten eingesetzt, wobei Tätigkeiten, die eine Hochschulausbildung voraussetzen, schneller an Bedeutung gewinnen als solche, die auf einer Lehre aufbauen. Die Entwicklung verläuft aber nicht linear, sondern mit Schwankungen. So geht 2013 der Einsatz hochqualifizierter Arbeitskräfte gegen den Trend zurück. Der Anteil unbesetzter Fachkräftestellen hat seit der Finanz- und Wirtschaftskrise kontinuierlich zugenommen; gut jede vierte angebotene Stelle konnte 2013 nicht besetzt werden. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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