Multilokalität und Translokalität. Konzepte und Perspektiven eines Forschungsfelds.

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Autor/inn/en	Didero, Maike; Pfaffenbach, Carmella
Titel	Multilokalität und Translokalität. Konzepte und Perspektiven eines Forschungsfelds.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 66 (2014) 11, S. 4-9Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Forschungsbereich; Lebensform; Raumentwicklung; Wohnort; Migration; Mobilität; Arbeitsmigration; Beruf; Freizeit; Aufenthaltsort; Globaler Aspekt; Welt
Abstract	Seit Beginn des Jahrtausends wurden die Forschungsfelder Multilokalität und Translokalität von der Migrations- und Mobilitätsforschung entwickelt. Multilokalität bedeutet "Vita activa an mehreren Orten". Die Autorinnen erläutern die Häufigkeit von Multilokalität in Deutschland, deren Ursachen, Ausprägungen und Forschungsdesiderate. Translokalität wird als Resultat transnationaler Migration bzw. als Wechselspiel zwischen Globalem und Lokalen angesehen. Zudem beinhaltet Translokalität die Verknüpfung mit relationalem und dynamischem Raumverständnis. Abschließend vertiefen die Verfasserinnen begriffliche und empirische Unterscheidungen zwischen Multilokalität und Translokalität (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/2

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