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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBerndt, Horst
Titel" I bin ein armer Exulant". Zur Auswanderung der Salzburger und Zillertaler.
QuelleIn: Praxis Geschichte, (1992) 3, S. 48-51Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterSekundarstufe I; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Glaubensflüchtling; Rekatholisierung; Protestantismus; Religionsfreiheit; 18. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; Materialsammlung
AbstractThema des Artikels ist die Auswanderung der Salzburger und Zillertaler im 18. und 19. Jahrhundert nach Koenigsberg und nach Schmiedeberg im Hirschberger Tal. Nach der Schilderung des Fluchtweges von 22000 Personen aus dem Erzstift Salzburg (1731/32) im Rahmen der Rekatholisierung unter Erzbischof Leopold Anton gilt die Aufmerksamkeit dem Schicksal von 400 Personen aus dem Zillertal, die 1837 ins Riesengebirge fluechteten, um sich frei und offen zum evangelischen Glauben bekennen zu koennen. Abschliessend wird auf der Grundlage einiger Denkmaeler im frueheren Erdmannsdorf, heute polnisch Myslakowice, an das Leben und Schicksal der Tiroler im Riesengebirge erinnert. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Auswanderung der Salzburger und Zillertaler im 18. und 19. Jahrhundert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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