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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAßmus, Daniela
TitelFähigkeiten im analogen Denken bei mathematisch begabten Kindern. Begriffsklärung und Überblick zu empirischen Studien.
Gefälligkeitsübersetzung: Analogical-thinking abilities of mathematically gifted children. A clarification of concepts and survey on empirical research.
QuelleIn: Mathematica didactica, 36 (2013) 1, S. 28-44
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1541; 0172-8407; 2750-3755
SchlagwörterEmpirische Forschung; Vergleich; Intelligenz (Soz); Denken; Intelligenz (Psy); Kognitiver Prozess; Problemlösen; Transfer; Primarbereich; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mustererkennung; Klugheit; Analogie; Begründung; Begabter; Hoch Begabter
AbstractZur Begriffsklärung werden hier drei Kategorien analogen Denkens, nämlich analoges Zuordnen, analoges Verstehen und analoges Problemlösen unterschieden. Weiterhin erfolgt eine Abgrenzung der Begriffe "analoges Denken" und "Transfer", wobei Transfer als Analogienutzung verstanden wird, die im Rahmen des analogen Verstehens oder analogen Problemlösens auftreten kann. Abschließend erfolgt bezugnehmend auf die drei genannten Kategorien eine Darstellung verschiedener Studien. Die jeweiligen Studienergebnisse legen die Vermutung nahe, dass potentiell mathematisch begabte Grundschulkinder sich durch besondere Fähigkeiten im analogen Zuordnen und im analogen Problemlösen auszeichnen.

For disambiguation three categories of analogical thinking will be distinguished, viz. analogical assigning, analogical comprehension and analogical problem solving. Furthermore a differentiation of the terms "analogical thinking" and "transfer" will take place, whereupon the transfer is understood as a use of analogy, which can occur in the context of analogical assigning or analogical problem solving. Subsequently a presentation of various studies referring to the three named categories was carried out. The respective results of the studies suggests the assumption that primary school pupils who are potentially mathematically gifted stand out due to particular skills at analogical assigning and analogical problem solving.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2014/4
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