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Autor/inStender, Anita
TitelUnterrichtsplanung.
Vom Wissen zum Handeln - Theoretische Entwicklung und empirische Überprüfung des Transformationsmodells der Unterrichtsplanung.
QuelleKiel: Universitätsbibliothek Kiel (2014), 234 S.
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Kiel, Christian-Albrechts-Universität, Diss., 2014.
BeigabenAnhänge
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:8-diss-149431
SchlagwörterUnterrichtsplanung; Mathematik; Naturwissenschaften; Wissenschaft; Fachbereich; Dissertation
AbstractFür die Umsetzung des Professionswissens in kompetentes Handeln im Unterricht ist ein komplexer kognitiver Prozess notwendig, der bislang nur in Teilen theoretisch modelliert und empirisch erforscht wurde. Um diese Forschungslücke zu schließen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Transformationsmodell der Unterrichtsplanung hergeleitet. Dieses Modell soll beschreiben, unter welchen Bedingungen und durch welche kognitiven Prozesse Professionswissen auch zu kompetentem Handeln im Unterricht führen kann. Zentrale Annahme des Transformationsmodells ist, dass Lehrpersonen während des Unterrichts nicht auf das deklarative Professionswissen zurückgreifen, sondern auf prozedurale Routinen - so genannte Handlungsskripte. Von diesen wird angenommen, dass sie durch die Unterrichtsplanung und die Reflexion des Unterrichts ausgebildet werden und den Einfluss des Professionswissens auf das kompetente Handeln im Unterricht mediieren. Neben der Entwicklung des Transformationsmodells der Unterrichtsplanung ist ein zweites Ziel dieser Arbeit eine empirische Überprüfung dieses Modells im Kontext des Faches Physik. Der Fokus liegt hierbei auf der Überprüfung von angenommenen Wirkzusammenhängen zwischen den kognitiven und affektiven Dispositionen einer Lehrperson, wie dem Professionswissen, den Überzeugungen, der Motivation und den selbstregulativen Fähigkeiten und der Qualität ihrer Handlungsskripte. Dafür wurde eine Querschnittuntersuchung von Studentinnen und Studenten N=51, Referendarinnen und Referendaren N=48 und ausgebildeten Lehrpersonen N=49 durchgeführt. Für die Erfassung der Handlungsskripte wurde ein Vignettentest entwickelt. Dieser Vignettentest wird im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt und hinsichtlich seiner Einsetzbarkeit zur Erfassung von Handlungsskripten überprüft. Es zeigt sich, dass mit dem neu entwickelten Vignettentest Anstiege in der Qualität der Handlungsskripte mit zunehmender Erfahrung nachweisbar sind. Zusätzlich konnten angenommene Wirkzusammenhänge zwischen dem Professionswissen, der Motivation und den Handlungsskripten bestätigt werden. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2014/4
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