Jean-Jacques Rousseau. Notizen zu einem Querkopf.

Sonst. Personen	Niedostadek, Andre (Hrsg.)
Titel	Jean-Jacques Rousseau. Notizen zu einem Querkopf. Gefälligkeitsübersetzung: Jean-Jacques Rousseau. Comments on a awkward customer.
Quelle	Hamburg: Kovac (2013), 159 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Kulturwissenschaft. 100
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1435-6589
ISBN	3-8300-7293-7; 978-3-8300-7293-5
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Kultur; Forschungsmethode; Interdisziplinäre Forschung; Gesellschaft; Literatur; Ideengeschichte; Philosophie; Aktualität; Rousseau, Jean-Jacques
Abstract	"Der Sammelband beinhaltet sechs Aufsätze zu Jean-Jacques Rousseau (1712 bis 1778), jenem Denker, der wie kaum ein anderer die Grundlagen unserer Moderne prägte. Die anlässlich des 300. Geburtstages am Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz entstandenen Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Leben und Wirken des schon zu Lebzeiten prominenten wie streitbaren Philosophen, Schriftstellers, Komponisten, Botanikers und auch ansonsten vielseitig interessierten Eigenbrötlers. Das Spektrum reicht von journalistisch-feuilletonistischen Darstellungen bis hin zu fachlich-inhaltlichen Anmerkungen, wobei der Band auch bislang weniger thematisierte Facetten aufgreift und einer interessierten Leserschaft zugänglich macht." (Verlagsangabe). Inhalt: Andre Niedostadek: Jean-Jacques Rousseau - Leben und Wirken eines unangepassten Querkopfs (9-40); Wolfgang Beck: Kontinuität und Wandel: Rousseaus Gesellschaftskritik in den 'Bekenntnissen' (41-70); Manfred Miller: Der Skeptiker: Rousseau - die Kunst, der Staat und die (Verwaltungs-)Wissenschaften (73-85); Amanda Hasenfusz und Thorsten Franz: Rousseau und der Gedanke der Nachhaltigkeit (87-100); Alexander Schreiber: Rousseau und die Sicherung des sozialen Friedens durch die deutsche Rechtsordnung (101-133); Klaus-Michael Beneke: Der Traum vom ungekünstelten Leben - Bildung und Hochschullehre im Lichte Rousseaus (135-157).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/1