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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenRose, Lotte (Hrsg.); May, Michael (Hrsg.)
TitelMehr Männer in die soziale Arbeit!?
Kontroversen, Konflikte und Konkurrenzen.
QuelleOpladen: Budrich (2014), 318 S.Verfügbarkeit 
ReiheGeschlechterforschung für die Praxis. 01
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-0057-8
SchlagwörterSelbstbild; Frauenberuf; Geschlechterrolle; Bildungssystem; Kinderbetreuung; Elementarbereich; Kindergarten; Au pair; Gleichstellungspolitik; Berufliche Qualifikation; Professionalisierung; Berufsorientierung; Pädagoge; Sozialarbeiter; Sozialer Beruf; Studium; Studienwahl; Weiterbildung; Sozialwesen; Anerkennung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Erzieher; Mann; Männlicher Jugendlicher; Student; Schweiz
AbstractDie AutorInnen eröffnen einen kritischen Diskurs zu der Kampagne zur Erhöhung des Männeranteils unter den sozialen Fachkräften. Dabei machen sie eingelagerte Widersprüche, Verdecktes und Konfliktmomente sichtbar und wollen sie öffentlich verhandeln. Der Band versammelt zu diesem Zweck empirische und theoretische Beiträge von AutorInnen aus Wissenschaft, Hochschul- und Berufspraxis. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Michael May, Lotte Rose: Einleitung: warum ein Buch zum Thema "Mehr Männer in die Soziale Arbeit?" (9-16); Diskursanalytische und -kritische Perspektiven; Susann Fegter: Von anwesenden Frauen und abwesenden Männern. Zur Entstehung der Forderung nach "mehr Männern" im Sozial- und Bildungswesen (17-28); Lotte Rose: Kinder brauchen Männer! Zur Vergeschlechtlichung von Qualitätsentwicklungsfragen in der Elementarpädagogik (29-46); Kim-Patrick Sabla: Qualifiziert qua Geschlecht? Wer warum mit wem arbeitet (47-58); Caterina Rohde: Gibt es "Au-pair-Jungen"? Männer in der Kinderbetreuung eines Au-pair-Arbeitsverhältnisses (59-71); Michael May: Hegemoniale Männlichkeit und Soziale Arbeit: eine herrschafts- und differenzanalytische Betrachtung der Forderung nach mehr Männern in die Soziale Arbeit (73-89); Barbara Thiessen: Die Männerfrage in der Sozialen Arbeit - ein Kommentar (91-100); Professionspolitische Perspektiven; Christoph Kimmerle: Warum von Versuchen zur Erhöhung des Männeranteils ohne eine weitere Professionalisierung sozialer und pädagogischer Berufe abzuraten ist (101-118); Julia Lepperhoff: Männer in sozialen Berufen: Arbeitsmarkt-, professions- und gleichstellungspolitische Dimensionen eines Trends (119-133); Yvonne Haffner: Männer in der Sozialen Arbeit. Anforderungen an die Fachkultur (135-149); Empirie zu Männern im Studium Sozialer Arbeit; Maika Böhm, Jürgen Budde: Soziale Arbeit: ein attraktiver Beruf für männliche Jugendliche?! (151-162); Petra Ganß: Männer im Studium der Sozialen Arbeit: "Man hat irgendwie immer so' nen Männerbonus" (163-178); Angelika Henschel, Andreas Eylert-Schwarz: "Ich wollte und will lernen" - Anerkennung beruflicher Kompetenzen und Weiterqualifikationsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit. Ein Beitrag zum Abbau von Geschlechterungleichheit und zur Professionalisierung? (179-194); Renate Kosuch, Tim Fehrenbach: Selbstentwürfe von Sozialarbeitsstudenten: Männlichkeitsinszenierungen - Ambivalenzen - Veränderungspotentiale (195-211); Gabriella Schmid: Männer als Potential für eine geschlechtergerechte(re) Praxis der Sozialen Arbeit? Ein Projekt des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Fachhochschule St. Gallen in der Schweiz (213-228); Lisa-Marie Klinger: Sag mir, wo die Mädchen sind - über den Einstieg in den Wissenschaftsbetrieb der Sozialen Arbeit (229-246); Empirie zu Männern im Beruf der Sozialen Arbeit; Hanne Isabell Schaffer: Soziale Arbeit als Gender Battlefield? Männliche Selbstbehauptungsstrategien in einem Frauenstudium bzw. Frauenberuf (247-273); Marc Schulz: Professionelle Männlichkeit für Kinder. Kritische Reflexionen eines Ethnografen im Feld des Kindergartens (275-292); Michael Cremers, Jens Krabel: Männer in Kitas - Im Spannungsfeld zwischen Gender, , patriarchaler Dividende' und 'untergeordneter Männlichkeit' (293-313); Angaben zu den Autorinnen und Autoren (315-318)."
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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