Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHuber, Peter
TitelEntlohnungs- und Anreizstrukturen in der Universitätsforschung.
Analyse standardisierter Forscherprofile.
Paralleltitel: University scientists' pay in the EU and other regions. Findings from standardised researcher profiles.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 87 (2014) 1, S. 67-79
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterArbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitgestaltung; Betriebliche Sozialleistung; Anreizsystem; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Lohnstruktur; Beschäftigungsform; Berufschance; Arbeitsvertrag; Arbeitszeit; Universität; Hochschulforschung; Internationaler Vergleich; Dauer; Urlaub; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Europäische Union; Wissenschaftler
Abstract"Wie die Analyse der Entlohnung und Anreizstrukturen für Forscher und Forscherinnen an Universitäten in und außerhalb der EU anhand von standardisierten Lebensläufen zeigt, wird in der EU zumeist mehr Zeit für Forschung zur Verfügung gestellt als in Drittländern. Auch die Arbeitszeit ist an EU-Universitäten deutlich flexibler. Die Bruttogehälter sowohl der jungen als auch der erfahrenen Forscher und Forscherinnen sind nur in den 12 neuen EU-Ländern (Beitritt 2004/05) wesentlich niedriger als außerhalb der EU. Die Nettogehälter sind allerdings aufgrund höherer Steuern und Sozialversicherungsabgaben sowohl für erfahrene als auch für junge Forscher und Forscherinnen durchgängig niedriger. Dieser Nachteil wird durch bessere Sozialleistungen zumindest teilweise kompensiert. In der EU sind die Universitäten überdies hinsichtlich Bonuszahlungen (insbesondere Forschungsprämien) sowohl für junge als auch für erfahrene Forscher und Forscherinnen restriktiver als außerhalb der EU. Sie gewähren auch (insbesondere jungen Forschern und Forscherinnen) seltener Forschungskarenzzeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Using standardised CVs to analyse remuneration differences between EU universities and universities located outside the EU, we find that European universities offer more research time and have greater flexibility with respect to working times for comparable young candidates. This is, however, countered by a higher share of temporary employment contracts and fewer opportunities to achieve a tenured position. Also gross salaries for young and senior researchers are lower than in countries outside the EU 27. This is, however, due only to low gross wages in the EU 12 countries. Due to higher tax loads and compulsory social security contributions net salaries are lower than in non-EU-27 universities in all parts of Europe though. This disadvantage is countered by better social security coverage in the EU countries. Finally, EU universities as a rule are also more restrictive in terms of bonus payments to both senior and junior applicants and grant fewer sabbaticals, in particular to young researchers, than non-EU universities." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: