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Autor/inn/enBals, Thomas; Koch, Martin
Sonst. PersonenBurghardt, Lena (Mitarb.); Hansen, Catharina (Mitarb.); Falkenreck, Dorothee (Mitarb.); Rauschenbach, Peekje (Mitarb.); Schröder, Anne-Christin (Mitarb.)
TitelZur Komplexität und Empirie des Übergangssystems.
Erfassung und Analyse des Übergangssystems in der Region Osnabrück.
Gefälligkeitsübersetzung: Complexity and empirics of the transition system. Recording and analysis of the transition system in the Osnabrück region.
QuellePaderborn: Eusl-Verl.-Ges. (2012), 85 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-940625-28-1
SchlagwörterBildungschance; Demografische Lage; Förderung; Regionalentwicklung; Demografischer Wandel; Politik; Berufsbildende Schule; Ausbildung; Ausbildungseinrichtung; Ausbildungsberatung; Integration; Regionaler Faktor; Strategie; Akteur; Deutschland
Abstract"Die mit diesem Bericht dokumentierte 'Erfassung und Analyse des Übergangssystems in der Region Osnabrück' hat ihren Ausgangspunkt in dem im März 2011 an der Universität Osnabrück durchgeführten Kongress 'Hochschultage Berufliche Bildung 2011' mit dem Thema 'Übergänge in der Berufsbildung nachhaltig gestalten: Potentiale erkennen - Chancen nutzen' (Bals/ Hinrichs, Ebbinghaus/ Tenberg 2011). Die Kongressausrichtung und Partizipation der Antragsteller an den verschiedenen Einzelveranstaltungen der Hochschultage Berufliche Bildung 2011 hat sehr deutlich gemacht, dass die Defizite des Übergangssystems vor allem in der Intransparenz der Maßnahmen und der fehlenden Koordination liegen. Zugleich hat sich aber auch gezeigt, dass erfolgversprechende Ansätze zur Überwindung dieser Defizite am ehesten in Form regionaler Strategien unter Einbeziehung der Akteure aus dem Bildungssektor, der Wirtschaft und den Sozialpartnern möglich, aber bisher kaum realisiert sind (z. B. Kurzvortragsreihe 'Regionales Übergangsmanagement'). An dieser Stelle setzt das Vorhaben 'Erfassung und Analyse des Übergangssystems in der Region Osnabrück' (RÜsOs) an, das als erster Teil und Basis für ein abgestimmtes und koordiniertes Konzept zur Optimierung des Übergangssystems in der Region Osnabrück konzipiert wurde. Primäres Ziel des Projekts RÜsOs war die systematische statistische wie auch spezifische konkrete Erfassung der einzelnen Maßnahmen des Übergangssystems in der Region. Damit soll ein Überblick ermöglicht werden, der den - insbesondere aufgrund der Vielfalt der Förderansätze und des Spektrums der zur Verfügung stehenden Ressourcen -inzwischen für Betroffene wie Bildungsverantwortliche - nicht nur in der Region Osnabrück -schwer durchschaubaren (Bildungs-/ Förder-) Sektor auf regionaler Ebene transparenter macht. Über die Deskription hinaus wurden die verschiedenen Angebote in einem zweiten Schwerpunkt in ihrem berufspädagogischen Kontext reflektiert. Mit den abschließenden resümierenden Handlungsempfehlungen am Ende des Berichts sollen erste Konturen für die ins Auge gefasste Projektfortsetzung, d. h. die Konzeptionierung, Implementierung und Evaluation eines - in Kooperation mit den beteiligten Einrichtungen zu entwickelnden -regionalen Übergangsmanagements in Stadt und Landkreis Osnabrück skizziert werden. Dabei wird dann auch zu klären sein, ob in diesem Zusammenhang Steuerungselemente wie die finanzielle Förderung von als zielführend herausgearbeiteten Maßnahmen hilfreich sein können. Der Ansatz der vorliegenden Studie versteht sich dabei prinzipiell als komplementär zu den schon existierenden einschlägigen regionalen Bemühungen der Bildungsnetzwerke (insbes. Bildungsmonitoring i. R. von 'Lernen vor Ort'), der Jugendberufshilfe und der Initiativen der kommunalen Arbeitsvermittlung ('MaßArbeit')." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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