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TitelJahrbuch sozialer Protestantismus. Bd. 6. Alternde Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Aging society.
QuelleGütersloh: Gütersloher Verl.-Haus (2013), 327 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-579-08055-0
SchlagwörterKultur; Demografische Lage; Fremdeinschätzung; Selbstbild; Jugend; Familie; Demografischer Wandel; Religion; Forschungsstand; Theologie; Altern; Altenpolitik; Alter; Alter Mensch; Deutschland
Abstract"In der Reproduktionskrise - auch demografische Entwicklung genannt - richten sich die Blicke auf die Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange aktiv sein: Das Alter beginnt frühestens erst ab achtzig. Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich - auch die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der 'Neuen Alten' aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven." (Verlagsangabe). Inhalt: Gerhard Wegner: Alternde Gesellschaft. Einleitung (7-12); Beiträge zum Schwerpunktthema. 1. Horizonte der alternden Gesellschaft. Petra-Angela Ahrens: Alt ist man erst ab achtzig: Erkenntnisse der Alter(n)sforschung (13-40); Andreas Mayert: Altersvorsorge zwischen Familienverband und staatlicher Rentenversicherung (41-73); Harm-Peter Zimmermann: Irrelevanz und Relevanz von Alter in den großen Religionen (74-111); 2. Sozialethische und theologische Perspektiven. Traugott Jähnichen: Das Alter ehren, der Jugend Gewicht geben? Überlegungen zur Generationensolidarität und Generationsgerechtigkeit in theologischer Perspektive (113-134); Gerhard Wegner: Die Entdeckung der Generativität des Alters. Die Theologie im gerontologischen Diskurs (135-166); 3. Sozialpolitische Brennpunkte. Carolin Eitner / Gerhard Naegele: Fremd- und Selbstbilder vom Altern in der Arbeitswelt (167-189); Dieter Hackler: Eine neue Kultur des Alters (190-206); Thomas Klie: Alterdiskriminierung und Altersgrenzen im Recht (207-245); Klaus R. Schroeter: Zur Kritik der sozialpolitischen Formel der 'Altersaktivierung' (246-269); 4. Praxisfelder. Kristin Bergmann: Die Zukunft der alternden Kirche (271-285); Cornelia Coenen-Marx: Wir sind es wert! Vom Wert der Pflege (286-296); Klaus Dörner: Solidarische Gemeinde im Nahraum - eine Chance zur Re-Sozialisierung (297-301); Dokumentationen. Nikolaus Schneider: Sozialer Protestantismus und soziale Gerechtigkeit. Rede zur Eröffnung des Friedrich Karrenberg Hauses am 14. Mai 2012 in Hannover (303-308); Friederike von Kirchbach: Grußwort anlässlich der Verleihung des Klaus-von-Bismarck-Preises 2012 der Stiftung Sozialer Protestantismus an Superintendentin Dr. Birgit Klostermeier (309-311).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/3
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