Das Auge als elektrischer Dipol - Aufzeichnung bioelektrischer Signale im Unterricht.

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Autor/inn/en	Girwidz, R.; Watzka, B.
Titel	Das Auge als elektrischer Dipol - Aufzeichnung bioelektrischer Signale im Unterricht.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 61 (2012) 7, S. 38-41Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 1617-5689
Schlagwörter	Auge; Augenbewegung; Nystagmus; Sensor; Physikunterricht
Abstract	Die Elektrookulographie (EOG) ist eine Untersuchungsmethode in der Medizin. Sie dient unter anderem zur Aufzeichnung und Analyse von Augenbewegungen. Zwischen der Horn- und Netzhaut eines Auges herrscht eine Potentialdifferenz. Somit kann das Auge als ein elektrischer Dipol betrachtet werden. Augenbewegungen führen zu einer Änderung der Dipolausrichtung und damit zu Änderungen des elektrischen Dipolfeldes. Diese Änderungen lassen sich mit Elektroden erfassen. In diesem Artikel werden die Grundlagen der Elektrookulographie und entsprechende Experimente für den Physikunterricht beschrieben.
Erfasst von	Physikdidaktik, TU Braunschweig
Update	2014/2

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