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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFeierabend, Sabine; Klingler, Walter
TitelWas Kinder sehen.
Eine Analyse der Fernsehnutzung Drei- bis 13-Jähriger 2012.
QuelleIn: Media-Perspektiven, (2013) 4, S. 190-201
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1754
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fernsehen; Fernsehsendung; Mediennutzung; Privatfernsehen; Kind; Entwicklung; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Deutschland
AbstractZwar spielt das Fernsehen in der Medienwelt der Kinder nach wie vor eine herausragende Rolle. Dennoch hat sich 2012 die Fernsehnutzung der Drei- bis 13-Jährigen erstmals spürbar verringert. Die Tagesreichweite wies nach den Daten der AGF/GfK-Fernsehforschung mit 54 Prozent einen neuen Tiefstand auf, die durchschnittliche Sehdauer der Kinder hat sich auf 90 Minuten reduziert (minus 3 Min.). Besonders deutlich fiel der Rückgang bei den ältesten Kindern aus, die Zehn- bis 13-Jährigen sahen 10 Minuten weniger fern als 2011, die Jüngsten (3 bis 5 Jahre) 4 Minuten. Entgegen dieser Entwicklung erhöhte sich die Sehdauer bei den Sechs- bis Neunjährigen um 7 Minuten. Ob sich in der Gesamtentwicklung die Konkurrenz des Internets bemerkbar macht oder es sich um ein einmaliges Phänomen handelt, werden zukünftige Analysen zeigen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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