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Autor/inStalder, Ursula Maria
TitelLeselust in Risikogruppen.
Gruppenspezifische Wirkungszusammenhänge.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2013), 363 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2012.
ReiheResearch
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [297]-322
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-01700-7; 978-3-658-01700-2
DOI10.1007/978-3-658-01701-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Kommunikation; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Verstehen; Lesetest; Test; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Aargau; Basel; Bern; Kommunikation; Längsschnittuntersuchung; Lesen; Motivation; Schüler; Schweiz; Test; Theorie; Verstehen; Hochschulschrift; Kanton; Interesse; Lesetest; Schülerin; Wirkung; Selbstwirksamkeit; Lesekompetenz; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schüler; Schülerin; Interesse; Motivation; Lesekompetenz; Lesen; Migrationshintergrund; Soziale Schicht; Sozialer Status; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Theorie; Wirkung; Aargau; Basel; Bern; Kanton; Schweiz
AbstractViele Jugendliche verlassen die Schule mit so geringen Lesekompetenzen, dass sie - so ist zu befürchten - nur in begrenztem Maße dazu in der Lage sind, die auf sie zukommenden beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen zu bewältigen. Die Autorin verdeutlicht, dass sich die betrachteten Untergruppen (soziale Schicht, Migrationshintergrund, Geschlecht) hinsichtlich der Wirkstrukturen zur Erklärung der Lesekompetenz unterscheiden. Obwohl die Steigerung der bekannten Faktoren - wie beispielsweise der Lesemotivation - allen SchülerInnen zugutekommt, zeichnen sich dennoch deutliche Unterschiede oder unterschiedliche Gewichtungen im Hinblick auf die Förderung der Lesekompetenz ab. Die Autorin zeigt, dass die wohlgemeinte Aufforderung zum Lesen nicht nur der Motivation und dem Aufbau eines lesebezogenen Selbstkonzeptes entgegenwirkt, sondern insbesondere bei Jugendlichen aus einem sozial schwachen Milieu direkt den Aufbau der Lesekompetenz vermindert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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