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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales
TitelTeilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen.
Teilhabe - Beeinträchtigung - Behinderung.
QuelleBerlin (2013), 474 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ausgrenzung; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Psychische Störung; Selbstbestimmung; Soziale Integration; Familie; Frühförderung; Schulbildung; Inklusion; Gesundheitszustand; Menschenrechte; Partizipation; Soziale Chance; Soziales Netzwerk; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Ehrenamtliche Arbeit; Hochschulbildung; Wohnsituation; Statistik; Erwachsenenbildung; Altersabhängigkeit; Behinderung; Freizeitverhalten; Gewaltprävention; Alter; Alter Mensch; Behinderter
AbstractDer Teilhabebericht stellt eine Weiterentwicklung des Behindertenberichts (Bericht zur Lage der Menschen mit Behinderungen) dar und ist Teil des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ergänzt darüber hinaus die ebenfalls im Aktionsplan enthaltene Initiative Inklusion mit 50 Millionen Euro, um noch mehr schwerbehinderte Menschen in Arbeit zu bringen. Der Teilhabebericht nimmt erstmals auch die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Blick. Er umfasst somit - neben den Menschen mit anerkannten Behinderungen - auch die Menschen, die zwar mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen leben, aber nicht als behindert oder schwerbehindert anerkannt sind. Er untersucht Faktoren, die die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen fördern oder behindern. Dieser völlig neue Ansatz in der Behindertenberichterstattung gewährt Einblick in die Lebenswirklichkeit von etwa 25 Prozent der erwachsenen Bevölkerung. Er soll eine Datenbasis aufbauen, um daraus Handlungsempfehlungen - auch für die Weiterentwicklung des Nationalen Aktionsplanes - abzuleiten. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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