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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchmidt-Hertha, Bernhard; Tippelt, Rudolf
TitelInklusion in der Weiterbildung.
QuelleAus: Döbert, Hans (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.): Inklusive Bildung professionell gestalten. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 241-262
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2916-1; 978-3-8309-2916-1
SchlagwörterForschung; Soziale Benachteiligung; Inklusion; Teilnahme; Professionalisierung; Fachkraft; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Behinderung; Professionalität; Deutschland
AbstractIn [dieser] Expertise wird zunächst eine Bestandsaufnahme zur Partizipation von Personen mit Behinderung in der Weiterbildung auf der Basis eigener Berechnungen der Daten des Nationalen Bildungspanels und der Verbundstatistiken des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) dargestellt. Im daran anschließenden Teil werden die Begriffe "Menschen mit Behinderung" und "inklusive Bildung" v.a. unter Berücksichtigung von Dokumenten der UN und der UNESCO geklärt. Diese Begriffe sind Grundlage für die Sichtung der Professionalisierungsdebatte in der Erwachsenen- und Weiterbildung, wobei [sich die Autoren] vereinbarungsgemäß stark auf den Bereich der außerberuflichen Weiterbildung konzentrieren. In der Erwachsenen- und Weiterbildung wird die Professionalisierung des pädagogischen Personals im Rahmen gesellschaftstheoretischer Deutungen diskutiert, wobei anzumerken ist, dass hier ein weiter Inklusionsbegriff zugrunde gelegt werden muss. Es geht ganz im Sinne der UNESCO-Deklarationen um die Inklusion von sozial gefährdeten Gruppen unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Behinderung. Abschließend formulieren [die Autoren] für ein Arbeits- und Forschungsfeld, das nach eingehenden Literatur- und Forschungsrecherchen als vergleichsweise (bspw. gegenüber der beruflichen Aus- und Weiterbildung) wenig bearbeitet gelten muss, ausgewählte Themen und Forschungsfragen für einschlägige Studien. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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