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Autor/inn/enStaats, Melanie; Gess, Christopher; Henkel, Anna Iris
TitelAktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser.
QuelleAus: Emminghaus, Christoph (Hrsg.); Staats, Melanie (Hrsg.); Gess, Christopher (Hrsg.): Lokale Infrastruktur für alle Generationen. Ergebnisse aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser. Bielefeld: Bertelsmann (2012) S. 13-17
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-4955-7; 978-3-7639-4956-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-79841
SchlagwörterWohnraum; Demografischer Wandel; Aktionsprogramm; Altersgruppe; Generationenverhältnis; Deutschland
AbstractDer demografische Wandel und seine gesellschaftlichen Auswirkungen bringen vielfach einen Verlust des alltäglichen, familiären Miteinanders zwischen den Generationen und einen Zerfall traditioneller Sozialstrukturen mit sich. Familien wohnen heute immer seltener unter einem Dach. Häufig leben Kinder, Eltern und Großeltern nicht einmal mehr in gut erreichbarer Nähe. [...] Als Antwort auf die sich wandelnden Bedürfnisse von Jung und Alt hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Jahr 2006 das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser ins Leben gerufen. Ziel des Aktionsprogramms ist es, ein generationenübergreifendes Miteinander zu fördern, einen Dienstleistungsmarkt um Haushalt und Nachbarschaft aufzubauen und bürgerschaftliches Engagement aktiv in die Arbeit der Häuser einzubinden. Zu diesem Zweck wurden bundesweit 500 Einrichtungen gefördert, um sich zu Mehrgenerationenhäusern weiterzuentwickeln, für alle Generationen zu öffnen und als niedrigschwellige soziale Anlaufstellen zu etablieren. Jedes dieser Mehrgenerationenhäuser wurde zunächst für zwei Jahre und bei Erfüllung der Zielkriterien für maximal fünf Jahre mit 40.000 Euro jährlich gefördert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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