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Autor/inKrause, Alexandra
TitelBedingungen und Grenzen marktförmiger Beschäftigungsbeziehungen.
Eine Exploration offener betrieblicher Beschäftigungssysteme.
Gefälligkeitsübersetzung: Conditions and limits of marketable employment relationships. An exploration of open company employment systems.
QuelleAus: Krause, Alexandra (Hrsg.); Köhler, Christoph (Hrsg.): Arbeit als Ware. Zur Theorie flexibler Arbeitsmärkte. Bielefeld: transcript Verl. (2012) S. 117-139Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft der Unterschiede. 6
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8376-1984-3
SchlagwörterArbeitsmarkt; Arbeitsverhältnis; Beschäftigungspolitik; Betrieb; Gesundheit; Gesundheitswesen; Weiterbildung; Freier Mitarbeiter; Befristung; Segmentierung; Tertiärbereich; Wirtschaftssektor; Beschäftigungssystem; Segmentierung; Gesundheit; Gesundheitswesen; Interner Arbeitsmarkt; Wirtschaftssektor; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsverhältnis; Beschäftigungsbedingungen; Beschäftigungspolitik; Beschäftigungssystem; Tertiärbereich; Weiterbildung; Befristung; Betrieb; Freier Mitarbeiter
AbstractDie Verfasserin prüft die Tragfähigkeit des segmentationstheoretischen Ansatzes für die Erklärung flexibler Arbeitsmärkte anhand einer qualitativen Studie offener betrieblicher Beschäftigungssysteme im Dienstleistungssektor. Im Mittelpunkt ihres Beitrages stehen Beschäftigungssysteme in der Pflegebranche und im Weiterbildungssektor. Ihre empirischen Analysen weisen nach, dass die betrieblichen Bezugsprobleme der Verfügbarkeit und Leistung einen erheblichen Teil der Dynamik in diesen Beschäftigungssystemen erklären können, dass ihre Funktionsweise aber grundlegend von der regionalen Arbeitsmarktlage abhängt. Trotz vergleichbarer wirtschaftsstruktureller und institutioneller Rahmenbedingungen weisen ähnliche Tätigkeitsbereiche regional eine erhebliche Heterogenität und Kontingenz auf. Das Bedürfnis der Beschäftigten nach einem stetigen Einkommen und einer wenigstens mittelfristigen Beschäftigungsperspektive berücksichtigen und nutzen Betriebe in Tätigkeitsbereichen mit regelmäßiger Fluktuation auf sehr verschiedener Weise. Abschließend fragt die Verfasserin daher, welche Relevanz offene betriebliche Beschäftigungssysteme als Quellen von Heterogenität und Ungleichheit am Arbeitsmarkt haben. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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