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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionKommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement
TitelEvaluation der Organisation und Steuerung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende.
Ergebnisbericht.
QuelleKöln (2013), 488 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Arbeitsförderung; Arbeitslosengeld; Berlin; Betrieb; Bildung; Kooperation; Kosten; Optimierung; Organisation; Controlling; Kommunalpolitik; Aufbauorganisation; Entwicklung; Organisationsstruktur; Bedarfsplanung; Analyse; Arbeitsprozess; Organisationsentwicklung; Arbeitsverwaltung; Arbeitslosenquote; Umsatz; Unterkunft; Case Management; Prozessmanagement; Quote; Arbeitsförderung; Arbeitsverwaltung; Kommunalpolitik; Sozialgesetzbuch; Bedarfsplanung; Grundsicherung; Hartz-Reform; Kosten; Umsatz; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Personalbestand; Prozessmanagement; Controlling; Organisationsentwicklung; Case Management; Analyse; Arbeitsprozess; Entwicklung; Kompetenzverteilung; Kooperation; Optimierung; Organisation; Organisationsstruktur; Quote; Unterkunft; Zielvereinbarung; Agentur für Arbeit; Aufbauorganisation; Betrieb; Leistungsempfänger; Berlin
AbstractGegenstand des Evaluationsvorhabens war die Analyse der seit dem 1. Januar 2011 geltenden Organisationsstrukturen für die Umsetzung des SGB II in Berlin. Auf den Ergebnissen der Analyse aufbauend wurden für die politisch Verantwortlichen auf Senats- und Bezirksebene sowie für die Vertreterinnen und Vertreter des kommunalen Trägers in den Trägerversammlungen der Berliner Jobcenter Empfehlungen erarbeitet. Die Ergebnisse zeigen u.a.: - Die gesamtstädtischen Ziele sind besonders in den Jobcentern nicht bekannt (Teilvorhaben drei und fünf). - Die bisherige Steuerung durch die Hauptverwaltung wird schlecht bewertet (Teilvorhaben drei und fünf). - Die Abstimmung der Maßnahmen der Arbeitsförderung mit den § 6a SGB II-Leistungen wird deutlich schlecht bewertet (Teilvorhaben zwei). - Die Prozesse bei den passiven kommunalen Leistungen wurden als unkritisch und überwiegend positiv beurteilt (Teilvorhaben vier). Im Interpretationsworkshop wurden weitere konkretisierende Aussagen erarbeitet: - Es mangelt an der Koordinierung gesamtstädtischer kommunaler Interessen, zwischen und innerhalb der beteiligten Senatsverwaltungen und den zwölf Bezirken. - Ein systematisches Zielvereinbarungssystem ist nicht vorhanden. - Die Formulierung von kommunalen Zielen ist notwendig und erwünscht. - Ein kommunales Zielsystem muss gleichwertig zu dem der Arbeitsagentur sein. Die Befragungen und Workshops zeigten ebenfalls, dass die derzeitige Organisationsstruktur (zwölf gE) mehrheitlich als eine gute Organisationsform angesehen wird. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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