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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSowa, Hubert; Krautz, Jochen
TitelKonventionell zeichnen können.
Lehrmethodik, diagnostischer Nachweis, Anwendungspotenziale.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (2013) 369/370, S. 10-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterKunstpädagogik; Anschauung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Grundschule; Lernen; Lernprozess; Lernziel; Kunstunterricht; Zeichnen; Gestaltungsfähigkeit; Fahrrad; Deutschland
AbstractDie Autoren zeigen auf, wie "verstehendes Zeichnen nach der Anschauung" im Unterricht zur Anwendung kommen kann. Im ersten Schritt begründen die Verfasser, dass Zeichnen lernen bedeutet, einen "sehende[n], verstehende[n] und gestaltende[n] Dialog mit der Welt" einzugehen. Auf dieser Grundlage erarbeiten sie, wie "Zeichnen nach dem Gegenstand" in Grundschule, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II zur Anwendung kommen kann. Daraus leiten sie im dritten Schritt das Wechselspiel zwischen Diagnose und individueller Förderung der Schüler ab. Ziel ist, durch die geübte Darstellungsfähigkeit die Schüler in die Lage zu versetzen, mit "Situationen des funktionalen wie frei-imaginativen Entwerfens und Gestaltens" kreativ umgehen zu können (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2013/3
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