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Autor/inSoussi, Anne
TitelL'éducation prioritaire à Genève au regard d'autres expériences de pays voisins.
Paralleltitel: Die prioritäre Bildungspolitik (éducation prioritaire) in Genf im Hinblick auf andere Erfahrungen in den Nachbarländern.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38 (2016) 2, S. 271-294Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-147815
SchlagwörterChancengleichheit; Bildungspolitik; Schulpolitik; Grundschule; Schüler; Schulversagen; Multikulturalität; Projekt; Migrationshintergrund; Sozialer Brennpunkt; Konzeption; Modell; Belgien; Frankreich; Französisches Sprachgebiet; Genf; Schweiz; Zürich
AbstractIn allen Schulsystemen ist die Reduktion der Häufigkeit von Schulversagen ein rekurrentes Problem. Deshalb wurden seit den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten oder in England prioritäre bildungspolitische Projekte eingeführt und über die Jahre entwickelt. Nach der Definition des Begriffs der prioritären Bildungspolitik, sowie der Ziele dieser Politik, der Gründe für ihre Einführung und der Darstellung ihrer verschiedenen Phasen, stellen wir einige europäische und schweizerische Beispiele vor, um uns dann auf das in Genf entwickelte Modell zu konzentrieren. Wir versuchen zu zeigen, inwiefern sich das Genfer "Réseau d'enseignement prioritaire" von den früheren in Nordamerika, Europa oder in der Schweiz durchgeführten Versuchen inspirieren liess oder eben nicht. Wir versuchen ebenfalls, die Phase zu bestimmen, in welche das Genfer REP (Réseau d'enseignement prioritaire) einzuordnen ist, sowie die ihm zu Grunde liegende Konzeption von Bildung darzustellen. (DIPF/Orig.).

Dans tous les systèmes scolaires, la lutte contre l'échec scolaire est une problématique récurrente. C'est pourquoi, dès les années 1960, des politiques d'éducation prioritaire ont été introduites aux États-Unis ou en Angleterre et ont évolué au fil des ans. Après avoir défini le concept de politique d'éducation prioritaire, les objectifs de ces politiques, les raisons de leur introduction et montré leurs différentes étapes, nous présenterons quelques exemples en Europe et en Suisse avant de nous centrer sur le dispositif mis en place à Genève. Nous essayerons de montrer en quoi le Réseau d'enseignement prioritaire (REP) genevois s'inspire ou non des expériences précédentes menées en Amérique du Nord, en Europe voire en Suisse. Nous tenterons également de déterminer à quel "âge" se situe le REP et quelle est la conception de l'éducation sous-jacente. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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