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Autor/inKnauf, Helen
TitelThe mediatisation of professional pedagogical practice. Social networks in early childhood education and care.
Paralleltitel: Soziale Netzwerke in der Kita - Mediatisierung professionellen pädagogischen Handelns.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2016) 15.12.2016, S. 20-36Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/00/2016.12.15.X
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-145727
SchlagwörterGruppendiskussion; Kommunikationsmittel; Mediatisierung; Medien; Kindergarten; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Soziales Netzwerk; Pädagogische Fachkraft; Kommunikationsbarriere; Internet; Erzieherin; Dokumentation
AbstractKindertageseinrichtungen in Deutschland nutzen heute vermehrt Soziale Netzwerke, um die eigene Arbeit zu zeigen. Der vorliegende Artikel stellt diese Entwicklung in den Kontext eines umfassenden Mediatisierungsprozesses. Anhand von zwei Gruppendiskussionen mit Erzieherinnen in Kindertageseinrichtungen wird gezeigt, dass der Weg über ein Soziales Netzwerk nicht nur ein neuer Kommunikationskanal ist, sondern dass sich dadurch auch die kommunizierten Inhalte, die Beziehungen zwischen den Akteuren und die Identität der Einrichtung verändern. Juristische Unklarheiten, technische Ausstattung und mangelnde eigene Erfahrungen werden als entscheidende Barrieren für die Nutzung Sozialer Netzwerke identifiziert. Chancen Sozialer Netzwerke ergeben sich aus Sicht der Nutzer vor allem in einer höheren Resonanz für die pädagogischen Fachkräfte, mehr Transparenz und Information für Eltern sowie den vielfältigen Gesprächsanlässen zwischen Erwachsenen und Kindern über Bildungsprozesse. (DIPF/Orig.).

Early childhood education centres in Germany today are increasingly using social networks to present their work. This article puts this development into the context of a comprehensive process of mediatisation. Using two group discussions with teachers in early childhood education and care centres, I will show that the route via a social network is not just a new communication channel, but that the content communicated, the relationships between the actors, and the identity of the institution are also changed by it. Legal ambiguities, technical infrastructure and a lack of experience are identified as crucial barriers to the use of social networks. From the perspective of the users, social networks primarily create opportunities for a higher level of feedback for the pedagogical practitioners, more transparency and information for parents, and various points of reference for conversations between adults and children about learning processes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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