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Autor/inAeschbacher, Urs
TitelEine Lanze für das Erklären.
QuelleIn: Beiträge zur Lehrerbildung, 27 (2009) 3, S. 431-437
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0259-353X
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-137149
SchlagwörterFallstudie; Lehrerbildung; Didaktik; Frontalunterricht; Forschungsentwicklung
AbstractErklären ist heute in der Didaktik weitherum verpönt. Weil es vermeintlich nur zu gegängeltem, passivem, oberflächlichem Lernen führen kann, wird es oft geradezu als Negation konstruktivistischer Anliegen gesehen. Diesem negativen Stereotyp wird hier anhand eines Gegenbeispiels widersprochen. Es werden Gestaltungskriterien guter Erklärungsmaterialien (Wort und Bild) vorgestellt und plausibel gemacht, die in einer Reihe von didaktischen Fallstudien gewonnen wurden. Und es wird für vertiefte Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen in dieser Richtung plädiert. Dabei geht es nicht um eine Rückkehr zum Frontalunterricht, sondern darum, dass offener Unterricht um Hilfsmittel und Einschübe verständnisfördernder direkter Instruktion ergänzt werden kann.

According to theories of modern didactics, offering an explanation is widely frowned upon. It is supposedly thought to lead only to spoon-fed, passive, superficial learning so it is often understood as the downright negation of constructivist concerns. This negative stereotype is, however, contradicted in this paper by means of a counter-example. Design criteria for good explanatory materials, (text and illustration), obtained in a series of educational case studies is also presented and made plausible. Furthermore, enhanced research and methods of development in this direction are advocated. This is not understood as a return to frontal teaching but rather as an educational tool implemented to promote comprehension during open-class direct instruction.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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