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Autor/inWagner, Rudi F.
TitelUnterricht aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer. Subjektive Theorien zur Unterrichtsgestaltung und ihre Veränderung durch ein Training zu neuen Unterrichtsmethoden.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016), 167 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 80-83
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7815-2108-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-123669
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschungsdesign; Interview; Subjektive Theorie; Deutschland; Interview; Lehrer; Lehrerfortbildung; Unterricht; Unterrichtsmethode; Subjektive Theorie; Unterrichtstheorie; Forschungsprojekt; Überzeugung; Wirkung; Trainingsprogramm; Lehrer; Lehrerfortbildung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtstheorie; Unterricht; Überzeugung; Trainingsprogramm; Wirkung; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractGuter Schulunterricht bildet eine wichtige Basis für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Ein zentraler Aspekt guten Unterrichts ist das Wissen und Denken der Lehrerinnen und Lehrer. In dieser Arbeit werden dazu die subjektiven Theorien zur Unterrichtsgestaltung erforscht. Dabei wird auch überprüft, welche Effekte ein Training auf die Veränderung dieser Unterrichtstheorien hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Lehrkräfte sehr differenzierte Vorstellungen davon haben, wie sie im Unterricht vorgehen. Diese Vorstellungen lassen sich als subjektive Theorien rekonstruieren, die ähnlich wie wissenschaftliche Theorien aufgebaut sind und vergleichbare Funktionen erfüllen. Diese subjektiven Theorien stimmen auch inhaltlich in vielen Punkten mit wissenschaftlichen Theorien überein. Es ist daher kaum verwunderlich, dass Trainingsprogramme, die von einem defizitären Wissen bei Lehrkräften ausgehen, nur geringe Effekte aufweisen. Fazit: Lehrerinnen und Lehrer sind klüger als mancher Wissenschaftler (und vielleicht auch die Öffentlichkeit) denkt! Der Autor verdeutlicht, dass wir in Zukunft mehr auf den Erfahrungsschatz der Lehrkräfte schauen und diesen als Fundus wissenschaftlicher Theorienbildung nutzen sollten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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