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Autor/inn/enGabola, Piera; Iannaccone, Antonio
TitelElementi contestuali nella costruzione del benessere degli insegnanti in due casi studio italiani.
Paralleltitel: Kontextfaktoren des Wohlbefindens von Lehrpersonen in zwei italienischen Fallstudien.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 37 (2015) 1, S. 149-166Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheitalienisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-121709
SchlagwörterFallstudie; Langzeituntersuchung; Bewältigung; Burnout-Syndrom; Wohlbefinden; Kindergarten; Grundschule; Lehrer; Arbeitsanforderung; Stress; Gesundheit; Arbeitsbedingungen; Einflussfaktor; Erzieher; Italien
AbstractDer vorliegende Artikel behandelt Faktoren, welche für das Erlangen von beruflichem Wohlbefinden von Lehrpersonen bedeutsam sind. Neben den Merkmalen, welche für das Auftreten von Burnout als ursächlich angesehen werden (wie individuelle, emotionale und Beziehungsfaktoren), wird auch auf Aspekte eingegangen, die mit den komplexen Arbeitsbedingungen, bzw. dem Umfeld, in dem dieser Beruf ausgeübt wird, zusammenzuhängen. Der Artikel berücksichtigt zwei empirische Beiträge, welche unabhängig voneinander in einem zeitlichen Abstand von zehn Jahren erschienen sind und beide das italienische Schulsystem thematisieren. Insbesondere gehen die beiden Untersuchungen auf die Bedingungen für soziales und berufliches Wohlbefinden von Kindergärtner/-innen und Grundschullehrpersonen in zwei bestimmten Phasen der Entwicklung des italienischen Schulsystems ein. Dieses wurde im Verlauf der zehn Jahre durch zahlreiche Reformen, eine Zunahme von befristeten Anstellungen, eine fortschreitende Aufweichung der beruflichen Anerkennung, eine hohe Zuwachsrate von Kindern aus unterschiedlichen Kulturen, eine mehrheitlich unzureichende Einführung neuer Technologien, sowie eine geringe Übereinstimmung zwischen effektiven beruflichen Anforderungen und den Erwartungen der künftigen Lehrenden geprägt. Ohne endgültige Antworten liefern zu können, verdeutlichen beide Arbeiten, wie Burnout mit dem Unbehagen von Lehrpersonen gegenüber institutionellen Rahmenbedingungen einhergehen kann, die sich im Zuge sozialen und kulturellen Wandels ergeben. (DIPF/Orig.).

L'articolo propone una riflessione su alcuni elementi critici della costruzione del benessere professionale degli insegnanti mettendo in luce, accanto alle note cause di insorgenza della sindrome del burnout quali fattori individuali, emotivi e relazionali, anche gli effetti che sembrano riconducibili alla condizione lavorativa nel suo complesso e dunque al sistema di attività nel quale viene svolto questo mestiere. Per dar conto di tali effetti l'articolo discute i risultati di due contributi empirici, realizzati in modo indipendente, a distanza di dieci anni l'uno dall'altro, nel Sistema scolastico italiano. In particolare i due studi fanno riferimento alla condizione di benessere socio professionale di insegnanti di scuola dell'infanzia e primaria in due fasi distinte dell'evoluzione del sistema scolastico italiano (che nell'arco dei dieci anni intercorsi fra i due studi è stato interessato da continui tentativi di riforme, da un crescente precariato, da un progressivo indebolimento del riconoscimento della professione, dalla presenza diffusa in classe di bambini di differenti culture, dall'introduzione, largamente approssimativa, di nuove tecnologie, dalla scarsa corrispondenza tra lavoro effettivo ed aspettative dei futuri insegnanti). Senza la pretesa di fornire risposte definitive ad un problema evidentemente complesso la ri-lettura dei due studi sul burnout, realizzati in due distinte fasi dell'evoluzione del sistema scolastico, pur confermando, in parte, i risultati di altri lavori simili, solleva il problema complementare della contestualizzazione delle modalità di espressione del disagio degli insegnanti in relazione al più ampio tessuto identitario professionale nel quale essi operano. Tessuto che sembra mutare al mutare del posizionamento sociale e culturale dell'insegnamento. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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