Soziale Differenzkategorien als Gegenstand der Lehrer*innenbildung

Autor/inn/en	Budde, Jürgen; Offen, Susanne; Schmidt, Jens
Titel	*Soziale Differenzkategorien als Gegenstand der Lehrerinnenbildung - ein empirischer Beitrag.**
Quelle	Aus: Eisenbraun, Verena (Hrsg.); Uhl, Sigfried (Hrsg.): Geschlecht und Vielfalt in Schule und Lehrerbildung. Münster u.a.: Waxmann (2014) S. 223-237 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-3058-5; 978-3-8309-3058-7; 978-3-8309-8058-2
Schlagwörter	Qualitative Forschung; Lehrer; Lehrerfortbildung; Geschlecht; Weiterbildung; Differenz; Reflexivität
Abstract	Bildungsarbeit im Kontext sozialer Differenzkategorien (wie Gender, Milieu, Migrationshintergrund, Behinderung etc.) stellt hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Lehrenden, die sowohl ein theoretisch fundiertes Verständnis von Funktion und Relevanz dieser Kategorien benötigen, im Feld praktisch handeln müssen als auch eine reflexive professionelle Haltung entwickeln sollen. Da einfache pädagogische Handlungsempfehlungen wenig erfolgversprechend erscheinen, wird als Zielperspektive Reflexivität angemahnt. Auf der Grundlage der wissenschaftlichen Begleitung einer Weiterbildungsreihe mit dem Titel "Geschlechterreflektierte Perspektiven zur Prävention rechtsextremer Einstellungen von Jungen" für pädagogische Professionelle an Schulen beleuchtet der Beitrag ausgewählte Herausforderungen für die Konzeption von Weiterbildung zum Umgang mit sozialen Differenzkategorien.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/4