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Autor/inKönig, Anke
TitelVom Dialog zur Intersubjektivität.
Lernen in sozialer Interaktion.
QuelleAus: Förster, Charis (Hrsg.); Hammes-Di Bernardo, Eva (Hrsg.); Wünsche, Michael (Hrsg.): Dialog gestalten. Kommunikation im pädagogischen Kontext. Weimar u.a.: Verl. Das Netz (2012) S. 16-23Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86892-073-4
SchlagwörterBildung; Soziale Interaktion; Elementarbereich; Interaktion; Lernen; Didaktik; Unterricht; Dialog; Intersubjektivität
AbstractDie bildungspolitischen Bewegungen der letzten Jahre führten dazu, dass frühkindliche Bildung stärker als bisher als Basis des allgemeinen Bildungssystems wahrgenommen wird [...]. In diesem Kontext spielt die Frage, wie frühe Bildung bewusst zu gestalten sei, eine entscheidende Rolle. Dialog und Ko-Konstruktion werden derzeit auch in der Frühpädagogik als zentrale Kategorien aufgefasst, um Bildungs- und Lernprozesse zu evozieren und zu begleiten. [In diesem Beitrag] soll herausgearbeitet werden, inwieweit der Fokus auf der Intersubjektivität dazu einen fruchtbaren Ansatz bietet. Bewusstes Initiieren und Begleiten von Lern- und Bildungsprozessen bedeutet im Rahmen des dialogischen Prinzips, anders als in instrumentellen Beziehungen, durch Gleichwertigkeit und Ernstnehmen aller Beteiligten zu einer geteilten Aktivität zu gelangen.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2015/3
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