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Autor/inDamberger, Thomas
TitelMenschen verbessern!
Zur Symptomatik einer Pädagogik der ontologischen Heimatlosigkeit.
QuelleDarmstadt: Techn. Univ. (2012), [12], 282 Bl.
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Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2012.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:tuda-tuprints-29768
SchlagwörterBildungstheorie; Pädagogische Anthropologie; Biotechnologie; Eugenik; Neurowissenschaften; Existenzialismus; Ontologie; Dissertation; Humanwissenschaften; Hochschulschrift; Comenius, Johann Amos; Heidegger, Martin; Humboldt, Wilhelm von; Key, Ellen Karolina Sofia; Krieck, Ernst; Pico Della Mirandola, Giovanni; Sartre, Jean-Paul
AbstractDie Entschlüsselung des menschlichen Genoms zu Beginn des neuen Jahrtausends eröffnet scheinbar eine neue Perspektive auf das, was den Menschen eigentlich zum Menschen macht. Selbsterkenntnis scheint einherzugehen mit dem Wissen um das eigene genetische Material, Selbstgestaltung mit dem gezielten Manipulieren der eigenen körperlichen und mentalen Voraussetzungen. Wenn das, was uns zu Menschen macht, ausschließlich die Gene sind, erweist sich eine gezielte gentechnische Zurichtung, wie sie im Kontext einer liberalen Eugenik sich als denkbar und zunehmend machbar herausstellt, sinnvoller als eine pädagogische Einflussnahme. Im Anschluss an diese Überlegungen wird der Frage nach dem Menschlichen am Menschen nachgegangen werden. Thematisiert werden in diesem Zusammenhang insbesondere Möglichkeiten und Grenzen der Bestimmbarkeit des Menschen. Dabei fällt der Blick einerseits auf die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Ziele der biotechnischen Menschenbildung. Auf der anderen Seite werden dieser technischen Perspektive pädagogische Erziehungs- und Bildungstheorien gegenübergestellt. Dabei wird sich zeigen, dass beiden Perspektiven (der technischen und der pädagogischen) unterschiedliche aber gleichsam unbedachte ontologische Vorstellungen vom Menschen zugrunde liegen.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/2
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