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Autor/inn/enPorsche-Ludwig, Markus; Chen, Fanfan
TitelAkademische Plagiate in China.
Gefälligkeitsübersetzung: Academic plagiarism in China.
QuelleAus: Rommel, Thomas (Hrsg.): Plagiate - Gefahr für die Wissenschaft? Eine internationale Bestandsaufnahme. Berlin: Lit Verl. (2011) S. 211-228Verfügbarkeit 
ReiheAnmerkungen: Beiträge zur wissenschaftlichen Marginalistik. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-11254-5
SchlagwörterEvaluation; Sozialisation; Moral; Moralisches Urteil; Norm; Entwicklungsland; Macht; Konfuzianismus; Beruf; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Hochschule; Hierarchie; Kontrolle; Asien; China; Ostasien
AbstractDie Verfasser zeigen, dass konfuzianische oder traditionelle chinesische Lehre stets ethisch ausgerichtet war. Der wirkliche Grund, warum der Konfuzianismus die vorherrschende Ethik und Philosophie der chinesischen Geschichte verblieben ist, ist seine Unterstützung durch den Kaiser. Ethik und Hierarchie sind zwei wichtige Normen, um Achtung zu genießen. Die Kombination von Ethik und Hierarchie im akademischen Kreis jagt Studenten oder jüngeren Wissenschaftlern Angst davor ein, das Plagiieren, das durch ihre Vorgesetzten begangen wird, in die Schranken zu weisen. Wenn sich auch die moderne Ethik gewandelt hat, folgen die Konfuzianer dieser Ethik bis heute. Es wird hervorgehoben, dass die Lehre des Konfuzius auch der Philosophie von YI Jing folgt, der die Idee des Evolvierens und des Aktualisierens entsprechend der Evolution des Himmels oder des Universums hervorhebt. Somit muss der Status quo des Plagiierens als illegal betrachtet werden, während das ethische Leben maßgeblich ist. Außerdem verabscheuten auch die Gelehrten im vorzeitlichen China die Handlung des bloßen Nachahmens ohne Verständnis für den Geist der Originalität. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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