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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFengler, Susanne (Hrsg.); Eberwein, Tobias (Hrsg.); Jorch, Julia (Hrsg.); Trilling, Mariella (Mitarb.)
TitelTheoretisch Praktisch!?
Anwendungsoptionen und gesellschaftliche Relevanz der Kommunikations- und Medienforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Theoretically practical!? Application options and social relevance of communication and media research.
QuelleKonstanz: UVK Verl.-Ges. (2012), 357 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. 39
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1433-7665
ISBN978-3-86764-336-8
SchlagwörterKommunikationsforschung; Kommunikationswissenschaft; Medien; Medienethik; Mediengesellschaft; Medienkompetenz; Nachrichten; Angewandte Wissenschaft; Politik; Öffentlichkeit; Journalismus; Studium; Konferenzschrift; Theorie-Praxis-Beziehung; Online; Deutschland; Schweiz
Abstract"Welchen Beitrag leistet die Kommunikations- und Medienwissenschaft zur Lösung von Problemen der Medien- und Kommunikationspraxis? Welche gesellschaftliche Relevanz haben ihre Forschungsleistungen? Wird die Präsenz der Disziplin in Medien und Öffentlichkeit ihrer dynamischen Entwicklung gerecht? In einer Zeit des massiven Medienumbruchs hat es sich die 56. Jahrestagung der DGPuK in Dortmund zum Ziel gesetzt, das aktuelle Verhältnis zwischen Kommunikationswissenschaft und Medienpraxis auszuloten. Der vorliegende Band enthält ausgewählte Tagungsbeiträge, die das Selbstverständnis des Fachs ebenso thematisieren wie sein Verhältnis zu Medienpolitik, Öffentlichkeitsberufen und Gesellschaft." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Teil 1: Kommunikations- und Medienforschung in der Mediengesellschaft: Susanne Fengler, Tobias Eberwein: Theorie und Praxis in der Kommunikations- und Medienforschung. Einführung und Überblick (11-26); Peter Weingart: Die Wissenschaft der Öffentlichkeit. Kommunikationswissenschaft in der Mediengesellschaft (27-34); Klaus-Dieter Altmeppen: Die Sichtbarkeit der Kommunikationswissenschaft: Ein Problem (auch) der Sichtbarkeit ihrer Fachgesellschaft (35-40); Teil 2: Zum Einfluss der Kommunikations- und Medienforschung auf politisches Handeln: Natascha Just, Manuel Puppis: Kommunikationspolitik-Forschung. Selbstverständnis und Praxisrelevanz (43-58); Gabriele Siegert, Loris Russi, M. Bjorn von Rimscha, Ulrike Mellmann: Prinzipal-Agent-Probleme in der regulierungsrelevanten Forschung (59-74); Stoyan Radoslavov, Barbara Thomaß: Der Drei-Stufen-Test und die wissenschaftliche Debatte um Public Value. Über die Probleme der Anwendung einer sich anwendungsorientiert verstehenden Wissenschaft (75-94); Matthias Künzler, Manuel Puppis, Otfried Jarren: Der praktische Beitrag der Kommunikationswissenschaft zur Ausgestaltung der schweizerischen Medienordnung (95-110); Sascha Trültzsch, Christine W. Wijnen: Zur praktischen Relevanz empirischer Forschung für die Medienkompetenzförderung bei Kindern und Jugendlichen (111-124); Teil 3: Zur Resonanz der Kommunikations- und Medienforschung in den Öffentlichkeitsberufen: Hans-Jürgen Bucher: Lokaler Fernseh-Journalismus: Wachhund oder netter Nachbar? Rezeptionsbefunde zu Zuschauererwartungen und Qualitätskriterien (127-146); Cornelia Wolf: Funktionen regionaler Onlineportale. Kommunikationswissenschaftliche Forschung als Chance für Lokalzeitungen (147-162); Martin Krieg: Appsolut praktisch?! Wie mobil optimierte Websites und Apps die Rezeption von Nachrichten auf mobilen Endgeräten determinieren (163-184); Ingrid A. Uhlemann: Nachrichtenwertbestimmung aus Nachrichtenfaktoren - theoretische Konstruktion(en) journalistischer Praxis? (185-200); Patrik Ettinger, Kurt Imhof, Mario Schranz: Die Kritik der Medien als schwierige Aufgabe der Kommunikationswissenschaft - ein Erfahrungsbericht (201-218); Susanne Fengler, Julia Jorch: Medienentwicklungszusammenarbeit: Stiefkind der Wissenschaft, Liebling der Praxis? Empirische Befunde und Lösungsvorschläge für Probleme der Praxis aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht (219-234); Claudia Auer, Kathrin Schleicher: Analyse, Evaluation, Kritik: Wie eine theoriegeleitete kommunikationswissenschaftliche Studie einer Großorganisation nützt (235-254); Constanze Rossmann: "Gemeinsam ist es leichter" - Zur Relevanz der Psychologie und Kommunikationswissenschaft für die Planung einer Kampagne zur Förderung körperlicher Aktivität (255-269); Teil 4: Theorie und Praxis in der Kommunikations- und Medienforschung: Rückblicke - Ausblicke: Gerhard Vowe, Wolfgang K Langenbucher, Stephan Ruß-Mohl, Hans Mathias Kepplinger, Hartmut Wessler, Frank Marcinkowski: Gelebte Synthesen von Theorie und Praxis. Ein biographisches Kaleidoskop (273-300); Christian Schäfer: Die vier 'Währungen' wissenschaftlichen Erfolgs. Eine alternative Chronologie zur Entwicklung der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Deutschland (301-316); Matthias Rath: Wider einen normativen Taylorismus. Medienethik als Teildisziplin einer normativen Kommunikations- und Medienwissenschaft (317-334); Christoph Neuberger: Nach dem Bachelor: Weiterstudium oder in den Beruf? Ergebnisse der ersten bundesweiten Absolventenbefragung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft (335-349).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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