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Sonst. PersonenGünthner, Susanne (Hrsg.); Hüpper, Dagmar (Hrsg.); Spieß, Constanze (Hrsg.)
TitelGenderlinguistik.
Sprachliche Konstruktionen von Geschlechtsidentität.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender linguistics. Linguistic constructions of gender identity.
QuelleBerlin: de Gruyter (2012), VIII, 447 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLinguistik - Impulse und Tendenzen. 45
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-11-027287-1
DOI10.1515/9783110272901
SchlagwörterVergleichende Forschung; Gender Mainstreaming; Identität; Sozialisation; Frau; Medien; Interaktion; Gespräch; Geschlecht; Linguistik; Sprache; Sprachverhalten; Wissenschaft; Alltag; Konstruktion; Telefon; Jugendlicher; Mädchen; Asien; Deutscher Sprachraum; Deutschland; Japan; Ostasien
Abstract"Der Sammelband zur Genderlinguistik zeigt Praktiken der sprachlichen Konstruktion von Geschlechteridentitäten aus diversen Blickwinkeln auf. Die Beiträge präsentieren aktuelle methodische und theoretische Zugänge zur Analyse des Zusammenhangs von Sprache und Geschlecht, diskutieren aktuelle Fragestellungen und skizzieren neue Perspektiven zur sprachlichen Geschlechterkonstruktion in medialen Kontexten, in Face-to-Face-Interaktionen und im Zusammenspiel von Sprachsystem und -gebrauch." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Constanze Spieß, Susanne Günthner Und Dagmar Hüpper: Perspektiven der Genderlinguistik - eine Einführung in den Sammelband (1-30); Theoretische Hintergründe und methodische Implikationen. Hildegard Macha: Konstruktionen der Geschlechtsidentität - Widersprüche aktueller Sozialisationsprozesse (31-52); Constanze Spieß: Linguistische Genderforschung und Diskurslinguistik. Theorie - Methode - Praxis (53-86); Heiko Motschenbacher: Queere Linguistik: Theoretische und methodologische Überlegungen zu einer heteronormativitätskritischen Sprachwissenschaft (87-128); Geschlechter in medialen Zusammenhängen. Christine Domke: Love sells - Überlegungen zur (non)-verbalen Inszenierung von Paaren in aktuellen Werbespots (129-158); Marie-Louise Bukop Und Dagmar Hüpper: Geschlechterkonstruktionen im deutschsprachigen Porno-Rap (159-194); Birgit Eickhoff: 'Frauen in den Duden' - Werkstattbericht I aus der Dudenredaktion (195-212); Kathrin Kunkel-Razum: 'Er sah zu ihr auf wie zu einer Göttin' statt 'Sie sah zu ihm auf wie zu einem Gott' (Luise Pusch)? - Werkstattbericht II aus der Dudenredaktion (213-222); Geschlechter in der Interaktion. Elisa Franz und Susanne Günthner: Zur Konstruktion von Gender beim Speeddating: Zwischen Relevanzrückstufung und Inszenierung (223-250); Helga Kotthoff: 'Indexing gender' unter weiblichen Jugendlichen in privaten Telefongesprächen (251-286); Janet Spreckels: 'wenn das 'n Mädchen gemacht hätt!' - Geschlechtsidentitäten zwischen Medien und Alltag (287-316); Zum Zusammenspiel von Sprachsystem und Sprachgebrauch. Damaris Nübling: Von Elisabeth zu Lilly, von Klaus zu Nico: Zur Androgynisierung und Infantilisierung der Rufnamen von 1945 bis 2008 (319-358); Juliane Schröter, Angelika Linke Und Noah Bubenhofer: 'Ich als Linguist' - Eine empirische Studie zur Einschätzung und Verwendung des generischen Maskulinums (359-380); Klaus Michael Köpcke Und David Zubin: Mythopoeia und Genus (381-412); Saburo Okamura: Sprachliche Lösungsmöglichkeiten der Genderproblematik im Japanischen und Deutschen (413-432).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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