Zukunftstempora in der DaF-Grammatik: Was die Sprachwissenschaft zur Didaktisierung beitragen kann.

Autor/in	Di Meola, Claudio
Titel	Zukunftstempora in der DaF-Grammatik: Was die Sprachwissenschaft zur Didaktisierung beitragen kann.
Quelle	Aus: Schmenk, Barbara (Hrsg.); Würffel, Nicola (Hrsg.): Drei Schritte vor und manchmal auch sechs zurück. Internationale Perspektiven auf Entwicklungslinien im Bereich Deutsch als Fremdsprache. Festschrift für Dietmar Rösler zum 60. Geburtstag. Tübingen: Narr Francke Attempto (2011) S. 85-96Verfügbarkeit
Reihe	Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Beigaben	Anmerkungen 2; Literaturangaben; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8233-6678-2
Schlagwörter	Methodik; Grammatikbuch; Deutsch als Fremdsprache; Futur; Grammatik; Vergleichende Analyse
Abstract	Thema des Beitrags sind die Tempora Futur I und Präsens in ihren zukunftsreferentiellen Verwendungen. Was ihre Didaktisierung im Fremdsprachenunterricht angeht, konzentriert sich der Beitrag auf die spezifische Problematik der Erklärungen, die in DaF-Übungsgrammatiken zu Gebrauch und Semantik der beiden Tempora geliefert werden. Explizite Erklärungen sind seit Langem ein fester Bestandteil von Lehrmaterialien. Innovationspotenzial besteht nun zum einen in der inhaltlichen Ausarbeitung von Erklärungen, die dem Sachgegenstand besser gerecht werden und von Lernenden besser rezipiert werden können, zum anderen in der sinnvollen und flexiblen Einbindung dieser Erklärungen in den Lehr-/Lernprozess. Der Autor widmet sich hier ersterem Aspekt und behandelt im Einzelnen folgende Fragen: Welche Arten von Erklärungen werden in den gängigen DaF-Übungsgrammatiken geliefert? In welcher Beziehung stehen diese Erklärungen zum aktuellen Forschungsstand? Welche Faustregeln lassen sich für DaF-Lernende formulieren? Inwieweit sollte zudem eine Ausgangssprache für Lernende berücksichtigt werden?(Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2013/2