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Autor/inn/enMarxer, Michael; Wittmann, Gerald
TitelFörderung des Zahlenblicks: Mit Brüchen rechnen, um ihre Eigenschaften zu verstehen.
Gefälligkeitsübersetzung: Fostering the number eye: calculating with fractions to understand their characteristics.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 57 (2011) 3, S. 25-34Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterBegriffsbildung; Problemlösen; Addition; Arithmetik; Arithmetikunterricht; Berechnung; Bruchrechnung; Mathematikunterricht; Metamathematik; Rechnen; Zahlenverständnis; Kalkulation; Ordnen; Sortieren
AbstractAus der Einführung: Die Autoren übertragen in ihrem Beitrag den aus dem Grundschulunterricht bekannten Begriff des Zahlenblicks von den natürlichen Zahlen auf die Brüche. Sie erläutern das Konzept des Zahlenblicks zunächst an konkreten Beispielen. Indikatoren für einen gut ausgebildeten Zahlenblick bei Brüchen - natürlich nicht nur dort - sind das Vermeiden rein schematischer Vorgehensweisen - wie etwa die gedankenlose Anwendung bekannter Kalküle unabhängig von den konkret vorgegebenen Zahlen. Positiv formuliert zeichnen sich diese Lernenden dadurch aus, dass sie gegebene Probleme flexibel und aufgabenadäquat bearbeiten. Das Konzept des Zahlenblicks kann im Mathematikunterricht in verschiedener Funktion eingesetzt werden: Vor der Behandlung kalkülhafter Verfahren, um so oft ganz natürlich zu den Kalkülen hinzuführen, nach der Behandlung dagegen, um so zu vermeiden, dass jetzt sämtliche Rechnungen rein schematisch ablaufen. Allerdings geschieht die Ausbildung eines guten Zahlenblicks keineswegs von alleine. Vielseitige Bemühungen der Lehrenden sind hier vielmehr erforderlich. Hierzu geben die Autoren in ihrem Beitrag bezogen auf die Bruchrechnung viele konkrete und praktikable Hinweise.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2013/1
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