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Autor/inAl Chammas, Tamara
TitelDas Spielbilderbuch. Ästhetische Formen und Chancen frühkindlicher Förderung.
QuelleOldenburg: IBIT - Universitätsbibliothek (2012), 277 S.
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Oldenburg, Universität Oldenburg, Diss., 2012.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:715-oops-14537
SchlagwörterBilderbuch; Spiel; Ästhetik; Dissertation
AbstractDas Spielbilderbuch steht als Sammelbegriff für all jene Erscheinungsformen auf dem Bilderbuchmarkt, die über das konventionelle Bilderbuch zum Anschauen und Lesen hinausgehen und bewegliche, spielerische und entdeckende Formen des Buchgebrauchs möglich machen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, sowohl auf theoretisch-analytischer als auch auf methodisch-empirischer Ebene einen ersten Ansatz zur wissenschaftlichen Erschließung des bislang wenig erforschten Bereichs des Spielbilderbuchs zu erstellen. Das schließt eine definitorische Klärung ebenso ein wie eine differenzierte Untersuchung der unterschiedlichen Erscheinungsformen dieser Gattung. Die Arbeit konzentriert sich auf solche Bilderbücher, die zu motorischen Tätigkeiten wie Ziehen, Drehen, Umklappen oder Spielen auffordern und Bewegungs- und Spieleffekte anbieten und dabei die narrative Geschichte oder das Thema des Bilderbuches unterstützen, begleiten und erweitern. Für die ausgewählten und in der Arbeit beschriebenen und analysierten Spielbilderbücher wurden differenzierte Kriterien entwickelt. Die Analyse der unterschiedlichen Erscheinungsformen der Spielbilderbücher arbeitet die charakteristischen Merkmale, unterschiedlichen Mechaniken und Besonderheiten des Spielbilderbuches heraus und bezieht sie auf ihr ästhetisches Lernpotenzial für Kinder. Die gewonnenen Erkenntnisse der Arbeit zeigen, dass ein Spielbilderbuch nicht lediglich eine Zwischenform zwischen Bilderbuch und Spielzeug ist, sondern einen komplexen Literaturgegenstand darstellt, der sich zwischen Kunst, Buch und Spielzeug, zwischen Erzählungen, Sachthemen, didaktischen und pädagogischen Ansprüchen bewegt und entfaltet. Hinter den unterschiedlichen Erscheinungsformen des Spielbilderbuchs lässt sich ein beachtliches Potenzial an bildnerischen, plastischen und kinetischen Gestaltungsformen erkennen, das vielfältige ästhetische Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten bietet. (Orig.).

The game picture book is a collective term for all those manifestations of the picture book market, going beyond the conventional picture book to look at and read, making moving, playful and discovering forms of book use possible. The work aims, on both theoretical-analytical and methodical-empirical level, to create a first approach to the scientific development of the hitherto little-explored area of the game picture book game. This includes a definitional clarification as well as a detailed investigation of the various manifestations of this genre. The work focuses on those picture books that prompt to motor activities such as drawing, turning, flipping, or playing, and offer exercise- and gaming effects and thereby support, accompany and expand the narrative story or the theme of the picture book. For the selected and in the work described and analyzed game picture books differentiated criteria were developed. The analysis of the different manifestations of the game picture books works out the characteristic features, different mechanisms and peculiarities of this sort of book, and relates them to their aesthetic learning potential for children. The obtained realizations of the work show, that a game picture book is not only an intermediate form between picture book and toys, but also represents a complex literary object between art, book and toys, between stories, factual issues, and moved didactic and pedagogical requirements. Behind the various manifestations of the game picture book a considerable potential of pictorial, sculptural and kinetic forms of design, which offers a variety of aesthetic experience and learning opportunities, can be seen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2013/1
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