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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHess, Kurt
TitelKinder brauchen Strategien.
Eine frühe Sicht auf mathematisches Verstehen. 1. Aufl.
QuelleSeelze: Kallmeyer u.a. (2012), 262 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 251-262
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7800-1098-4; 978-3-7800-1098-8
SchlagwörterKompetenzerwerb; Vorschulalter; Grundschule; Schüler; Lernumgebung; Fachdidaktik; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Rechnen; Zahlbegriff; Konstruktivismus; Reflexion (Phil); Heterogenität; Integration; Strategie; Verfahren; Gruppe (Soz)
AbstractKinder kommen mit ganz verschiedenen Voraussetzungen und Fähigkeiten in die Schule. Für den Anfangsunterricht sind diese Entwicklungsunterschiede eine große Herausforderung, weil hier die entscheidenden Weichen gestellt werden für das weitere Lernen. Der Autor gibt einen kompakten Überblick, welche mathematischen Kompetenzen spätestens bei Schulbeginn verfügbar sein sollten und wie notwendige Grundlagen vor und im schulischen Anfangsunterricht gesichert werden können. Im Zentrum des Buches steht ein breites Spektrum an arithmetischen Strategien, die Kinder verfeinern, erweitern und dialogisch austauschen sollen. Die Botschaft des Autors lautet: Zählstrategien akzeptieren und möglichst früh mit dem Aufbau eines 'denkenden Rechnens' beginnen! Einen besonderen Schwerpunkt richtet er dabei auf Mengenvorstellungen und operative Beziehungen. Praxiserprobte Vorschläge zum konkreten Handeln, zum visuellen und sprachlichen Darstellen enthalten hilfreiche Beispiele und diagnostische Hinweise. Das Thema Rechenschwierigkeiten ist im Sinne eines integrativen Umgangs mit Heterogenität in verschiedene Kapitel eingebunden. [...] Insbesondere die Impulse zum verstehenden Lernen (z. B. zum visuellen Operieren, zum mentalen Gliedern oder zu Eigenproduktionen) verweisen auf Parallelen zwischen mathematischer Frühförderung, schulischem Anfangsunterricht und einem weitsichtigen Umgang mit potentiellen Rechenschwierigkeiten. (DIPF/Orig./Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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