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Sonst. PersonenHaake, Jörg (Hrsg.); Schwabe, Gerhard (Hrsg.); Wessner, Martin (Hrsg.)
TitelCSCL-Kompendium 2.0.
Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten, kooperativen Lernen. 2., völlig überarb. und erw. Aufl.
QuelleMünchen: Oldenbourg (2012), X, 524 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. [461]-524
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-486-59911-9; 978-3-486-59911-4
SchlagwörterKommunikationspsychologie; Lernpsychologie; Mediendidaktik; Medienwahl; Interaktion; Kooperatives Lernen; Lernen; Lernprozess; Lernumgebung; Motivation; Lerngemeinschaft; Didaktik; Gruppenarbeit; Kleingruppe; Lerngruppe; Problemorientierter Unterricht; Computerspiel; Computerunterstützter Unterricht; Interaktives Lernen; Lehrbuch; Lernplattform; Soziale Software; Mensch-Maschine-Kommunikation; Softwaretechnologie; Datenschutz; Mobilität; E-Learning; Fallbeispiel; Handbuch; Konzeption; Kooperation; Qualitätssicherung; Standard; Umsetzung; Gruppe (Soz); Informationstechnologie; World Wide Web
AbstractNachdem klassisches E-Learning an seine Grenzen gestoßen ist, entdecken Forschung und Praxis neue Lernformen: Beim Computer Supported Collaborative Learning - kurz CSCL - erarbeiten Lernende miteinander und aktiv neues Wissen, beispielsweise in Diskussionen, Workshops, Projektarbeiten oder Rollenspielen. Das CSCL-Kompendium 2.0 behandelt als einführendes Werk das Thema CSCL aus Sicht der Informatik, Psychologie und Pädagogik. Gegenüber dem CSCL-Kompendium von 2004 werden insbesondere aktuelle Entwicklungen im Bereich Web 2.0, Social Software und mobiles Lernen berücksichtigt. In den sechs Teilen Grundlagen, CSCL-Umgebungen, Didaktik, Umsetzung sowie Anwendungen, Wirkungen und Potenziale und Perspektiven zeichnen 52 Fachvertreter ein interdisziplinäres und umfassendes Bild von CSCL. Sieben Praxisberichte zeigen Potenziale und Grenzen von CSCL im praktischen Einsatz. Zahlreiche Querbezüge sowie das ausführliche Literaturverzeichnis erleichtern den Einstieg in das Thema. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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