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Autor/inHimpsl-Gutermann, Klaus
TitelE-Portfolios in der universitären Weiterbildung.
Studierende im Spannungsfeld von Reflexivem Lernen und Digital Career Identity.
QuelleBoizenburg: Hülsbusch (2012), 313 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Klagenfurt, Univ., Diss., 2012.
ReiheE-Learning
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. [297]-313
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86488-014-9; 978-3-86488-014-8
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Evaluation; Forschungsdesign; Interview; Fremdeinschätzung; Metakognition; Selbstreflexion; Sozialisation; Mediennutzung; Lernumgebung; Lerngruppe; Lernplattform; Hochschulbildung; Universität; Berufsbegleitendes Studium; Blended Learning; E-Learning; Erwachsenenbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Berufsbegleitende Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Hochschulschrift; Modell; Portfolio; Theoriebildung; Vernetzung; Forschungsprojekt; Österreich
AbstractDem elektronischen Portfolio wird für die Unterstützung von Lern- und Bildungsprozessen ein hohes Potenzial zugeschrieben: In der Verbindung von reformpädagogischen Ansätzen mit den Möglichkeiten vernetzter Medien scheint es der ideale Begleiter des lebenslangen Lernens und ein Instrument für die Entwicklung von (Hoch-)Schule zu sein. Aufgrund seiner noch jungen Geschichte gibt es allerdings - vor allem im deutschsprachigen Raum - kaum empirische Erkenntnisse. Ausgangspunkt der vorliegenden Dissertation war deshalb ein dreijähriges Aktionsforschungsprojekt, bei dem ein E-Portfolio-Konzept auf Studiengangsebene entwickelt, eingeführt und evaluiert wurde. Bei der abschließenden Studie auf Basis von qualitativen Alumni-Interviews wurde bewusst die Perspektive der Lernenden eingenommen: Welchen Nutzen ziehen die Studierenden aus dem E-Portfolio? Welche Probleme treten bei der Verwendung auf und mit welchen Handlungsstrategien können diese überwunden werden? Welche Bedeutung hat das E-Portfolio für die Lernenden über das Studium hinaus? Aus der Beantwortung dieser Fragen liefert die Dissertation neben Handlungsempfehlungen für Bildungseinrichtungen Beiträge zur Theorie von E-Portfolios in Form von drei Modellen. Zentrales Ergebnis ist ein 4-Phasen-Modell, das die E-Portfolio-Verwendung der Studierenden in den Phasen "sich orientieren", "sich positionieren", "sich identifizieren" und "sich präsentieren" beschreibt. Vor allem in der kritischen zweiten Phase offenbaren sich dabei die Spannungsfelder des E-Portfolios zwischen Selbstreflexion und Fremdbeurteilung, worin sich Ambivalenzen unseres Bildungssystems widerspiegeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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