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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMilz, Ingeborg; Schwiderski, Irmgard
TitelZeit der Zuwendung.
Kindern und Jugendlichen gerecht werden. Praxisbuch.
QuelleDortmund: Verl. modernes Lernen (2011), 207 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8080-0681-1; 978-3-8080-0681-8
SchlagwörterBildung; Kultur; Aggression; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Beziehung; Emotionale Erziehung; Entwicklungsphase; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Gewalt; Teilleistungsstörung; Soziale Interaktion; Adoleszenz; Pubertät; Säugling; Familie; Familienerziehung; Kind; Kleinkind; Kinderkrippe; Kindertagesstätte; Spiel; Schulanfang; Verhaltensauffälligkeit; Motivation; Soziales Verhalten; Lebensstandard; Studium; Erfahrungsbericht; Internet; Erwachsener; Jugendlicher; Student; Deutschland
AbstractWie viel Zeit der Zuwendung braucht das Kind, der Jugendliche? Und was ist unter Zuwendung zu verstehen? Das sind Fragen, die nicht einfach zu beantworten sind. Wenn die Autorinnen es in diesem Buch versucht haben, dann immer in dem Bewusstsein, dass es nur Ausschnitte der jeweiligen Entwicklungsphase sein können, über die für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen nachgedacht wird. Es gibt sicher erzieherische Naturtalente, die meist den rechten Ton im Umgang mit Kindern finden und die richtige Hand haben, sie zu begleiten. Die Lebensspanne Kindheit und Jugend, also vom Säugling bis zum jugendlichen Erwachsenen, schließt aber so viele und so unterschiedliche Entwicklungsereignisse und körperliche sowie seelische Veränderungen ein, dass, will man sie verstehen, eine Grundlage an gewissen Kenntnissen und Erkenntnissen immer hilfreich und manchmal notwendig sein kann. In bestimmten Phasen können wir mit einem falschen Wort 'einreißen', was in der Entwicklung gerade 'im Aufbau' ist oder jemanden an die Hand nehmen, der sich gerade alleine auf seinen Weg machen wollte. Überbehütung und Unterversorgung, beides kann schaden und zu Störungen führen. Da ist es gut, einen geistigen Begleiter zur Hand zu haben, der uns hilft, das Kind, den Jugendlichen in seinen verschiedenen Entwicklungsphasen zu verstehen. Dabei ist dies weniger ein Buch über Erziehung im eigentlichen Sinn, es ist vielmehr ein Buch zum Verständnis des Kindes in seiner jeweiligen körperlich-geistig-seelischen Verfassung, das neben Sichtweisen anderer Autoren die Leitlinie für eine kind- und jugendlichengerechte Entwicklung geben kann. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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