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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBähr, Ingrid
TitelBewegung (an und mit Geräten) gestalten - Bewegungskünste.
QuelleAus: Scheid, Volker (Hrsg.); Prohl, Robert (Hrsg.): Sportdidaktik. Grundlagen - Vermittlungsformen - Bewegungsfelder. Wiebelsheim: Limpert (2012) S. 221-237Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7853-1854-6
SchlagwörterBildungsziel; Begriffsbestimmung; Didaktik; Gruppenarbeit; Lehrplan; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Pyramide; Akrobatik; Bewegungsgestaltung; Sportpädagogik; Sportunterricht
AbstractBewegungskünste fristen im Kontext der Schule schon seit längerer Zeit kein Schattendasein mehr: Auf vielen Schulfesten sieht man Akrobatik-, Trapez-, Einrad- und Jongliervorführungen und selbst ein kompletter Schulzirkus ist keine Seltenheit mehr. Aber neben den zirzensischen Spielformen finden zunehmend auch andere Bewegungskünste Eingang in den Sportunterricht der Schulen: Cheerleading und Breakdance, Capoeira und Bühnenkampf, Slackline und Parkour, aber auch die Klassiker wie Trampolin und Rhönrad werden neu bzw. wieder entdeckt. Ausgehend von dieser Vielfalt erscheint es aus didaktischer Sicht interessant herauszuarbeiten, welche Idee, welche konstitutiven Merkmale all diese Bewegungskünste verbinden und inwiefern sie sich in dieser Gemeinsamkeit als ästhetisches Handeln verstehen lassen. Aus dem Text.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/1
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