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Autor/inKastrup, Valerie
TitelGeschlechterhierarchien im Schulsport.
QuelleAus: Bähr, Ingrid (Hrsg.); Erhorn, Jan (Hrsg.); Krieger, Claus (Hrsg.); Wibowo, Jonas (Hrsg.); Franz, Jennifer (Hrsg.): Geschlecht und bewegungsbezogene Bildung(sforschung). Jahrestagung der dvs-Kommission Geschlechterforschung vom 18.-20. November 2010. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 45-51Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-580-2
SchlagwörterFührungsstil; Verhaltensanalyse; Stereotyp; Verhalten; Soziale Interaktion; Soziale Rolle; Frau; Geschlechterbeziehung; Geschlechterforschung; Lehrer; Diskriminierung; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Dominanz; Soziale Differenzierung; Strategie; Mann
AbstractIn Lehrerzimmern an Schulen kann man gewisse Ordnungen beobachten, die als deutliche Formen der Hierarchie bezeichnet werden können: Sitzordnungen an Tischgruppen, geordnet nach Fächern sowie entlang von Statusgruppen und Stellenverteilungen. Sportlehrkräfte sitzen häufig an einem eigenen Tisch zusammen, allerdings - und dies ist für den vorliegenden Beitrag von besonderem Interesse - sind vor allem die männlichen Sportlehrkräfte dort zu finden, während die weiblichen Sportlehrkräfte auf andere Tische verteilt sind. Die Formen von Abgrenzungen und Hierarchien analysiert der Beitrag genauer: Wie zeigen sich geschlechterbezogene Hierarchien in der Sportlehrerschaft und wie können diese Hierarchien erklärt werden? Wie gehen die Sportlehrkräfte damit um? Die Beobachtungen und Interpretationen stützen sich auf insgesamt 39 problemzentrierte Interviews mit narrativen Anteilen, die mit 20 weiblichen und 19 männlichen Sportlehrkräften an Gymnasien und Gesamtschulen zum Thema Berufsbelastungen geführt wurden. Diese Interviews wurden für den vorliegenden Beitrag einer Reanalyse nach dem Verfahren der Grounded Theory unterzogen, so dass die Untersuchung nicht von im Vorfeld bestehenden theoretisch hergeleiteten Kategorien ausgeht. Vielmehr wurden die Kategorien erst aus dem empirischen Material generiert. Einleitung.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/1
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