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Autor/inHöhn, Tobias D.
TitelWissenschafts-PR.
Eine Studie zur Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Science PR. A study of the public relations work of universities and non-university research institutes.
QuelleKonstanz: UVK Verl.-Ges. (2011), IV, 368 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011 u.d.T.: Höhn, Tobias D.: Die Organisation von Öffentlichkeitsarbeit an Hochschulen und außeruniversitären Forschungsinstitutionen.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 329-368
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86764-340-5
SchlagwörterDelphi-Methode; Empirische Untersuchung; Kommunikation; Öffentlichkeitsarbeit; Finanzierung; Marketing; Strukturwandel; Werbung; Wettbewerb; Professionalisierung; Berufsfeld; Wissenschaft; Hochschule; Hochschulschrift; Modell; Organisation; Prognose; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Betrieb; Zielgruppe; Deutschland
Abstract"Die Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen erlebt derzeit einen tiefgreifenden inhaltlichen wie strukturellen Wandel. Angesichts der stagnierenden staatlichen Finanzierung und des steigenden Wettbewerbsdrucks gilt es neue strategische Zielgruppen zu erschließen. Die interne Kommunikation ist im Aufwind. Diesem Bestreben stehen aber Defizite in der Organisation und der Ausstattung gegenüber. Die methodisch aufwändige Berufsfeldstudie skizziert den Status quo der PR von Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland. In einer quantitativen schriftlichen Befragung der Kommunikationsverantwortlichen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden mittels einer Vollerhebung strukturelle Determinanten und Ziele identifiziert, das Berufsfeld und der Professionalisierungsgrad seiner Akteure untersucht. Anschließend wird mittels einer Delphi-Studie über drei Wellen eine Prognose für die strukturelle wie inhaltliche Entwicklung aufgestellt und in ein Kommunikationsmodell überführt." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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