Die intermediale Lektüre. Wege zur Inszenierung im Text.

Autor/in	Lösener, Hans
Titel	Die intermediale Lektüre. Wege zur Inszenierung im Text.
Quelle	Aus: Themen-Schwerpunkt Theater intermedial. München: Kopaed (2008) S. 67-82Verfügbarkeit
Reihe	Medien im Deutschunterricht. Jahrbuch. 2008
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Transfer; Schuljahr 12; Schüler; Interaktion; Lehrplan; Unterrichtsbeispiel; Unterrichtsgestaltung; Unterricht; Deutschunterricht; Drama; Lektüre; Semantik; Semiotik; Sprecherziehung; Theater; Diskurs; Brecht, Bertolt
Abstract	Der Umgang mit Medien hat einen festen Platz im Deutschunterricht, Formen des integrativen Umgangs bzw. intermediale Schnittstellen (z.B. Theaterinszenierungen) fehlen jedoch in den Lehrplänen. Was darunter verstanden wird, hängt davon ab, wie die Schnittstellen definiert werden. Der Autor macht dies mit einem metasemiotischen Textmodell deutlich, das der Performativität eines Textes Rechnung trägt und so ein Kontinuum zwischen Text und Aufführung beschreibt. Im Unterricht kann das inszenierende, intermediale Lesen eingesetzt werden. Das ist ein Lesen, das das Gelesene zugleich hört und sieht, körperlich nacherlebt und mental inszeniert. Der Autor zeigt anhand von Übungen und Grafiken auf, wie diese Art der Lektüre im Unterricht umgesetzt werden kann. Dabei geht er in erster Linie auf verschiedene Formen der Sprechgestaltung und der Textartikulation ein. (DIPF/SD).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4