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Autor/inChiapparini, Emanuela
TitelEhrliche Unehrlichkeit.
Eine qualitative Untersuchung der Tugend Ehrlichkeit bei Jugendlichen an der Zürcher Volksschule.
QuelleOpladen u.a.: Budrich UniPress (2012), 272 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2011.
BeigabenKarten; Literatur- und URL-Angaben S. [255]-269
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-86388-006-4; 978-3-86388-006-4
DOI10.3224/86388006
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-128411
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Qualitative Forschung; Begriff; Einstellung (Psy); Subjektivität; Verhalten; Volksschule; Lehrer; Schüler; Methodik; Ethik; Moral; Norm; Tugend; Wahrheit; Kollegialität; Definition; Hochschulschrift; Individuum; Jugendlicher; Schweiz; Zürich
AbstractDie Studie gibt am Beispiel der Tugend Ehrlichkeit einen Einblick in normative und subjektive Orientierungen Jugendlicher in ihrem alltäglichen Schulkontext. Dem Tugendbegriff in den bisherigen Erziehungsdebatten wird eine Perspektive gegenübergestellt, die die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler einbezieht: Im Gegensatz zum normativ verwendeten Tugendbegriff präsentiert sich in den vorliegenden Befunden die Tugend Ehrlichkeit als ambivalente Verhaltensweise, die situations-, kontext- und personenabhängig ist. Seit der griechischen Antike sind Tugenden ein zentrales Thema der Pädagogik. Erziehungsphilosophen haben immer wieder Tugendkataloge entwickelt, von denen sie annahmen, dass sie die praktische Erziehung leiten können. Die vorliegende Arbeit fragt, wie sich Jugendliche auf Erziehungsansprüche einstellen und diese zu ihrem eigenen Vorteil unterlaufen. Der Frage wird am Beispiel der schulrelevanten Tugend Ehrlichkeit nachgegangen, indem die Studie 16 Jugendliche mittels problemzentrierter Interviews im Schulkontext befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung verweisen auf explizite und implizite Ehrlichkeitsregeln, die sich in konventionelle und unkonventionelle Regeln unterteilen lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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