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Sonst. PersonenGanguin, Sonja (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.)
TitelDigital native oder digital naiv?
Medienpädagogik der Generationen.
Gefälligkeitsübersetzung: Digital native or digitally naive? Media education of the generations.
QuelleMünchen: kopaed (2012), 184 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 45
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagshomepage
Klappentext
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86736-345-5; 978-3-86736-345-7
SchlagwörterKunstpädagogik; Bildungsprozess; Vergleich; Wissenskluft; Kommunikation; Akzeptanz; Generation; Generationenbeziehung; Digitale Medien; Elektronische Medien; Fernsehen; Hörfunk; Medienarbeit; Medienforschung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienprojekt; Medienpräferenz; Medienpädagogik; Multimedia; Videofilm; Kind; Vorschulalter; Lernprozess; Computerspiel; Lernsoftware; Ästhetische Bildung; Partizipation; Grundschulalter; Jahr 2010; Altersgruppe; Kongress; Praxisbericht; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Berufstätiger; Erwachsener; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Bielefeld; Deutschland
AbstractIn den letzten Jahrzehnten bildeten sich vor dem Hintergrund eines gravierenden technologischen Wandels generationsübergreifend veränderte Kommunikationsstrukturen heraus, die zu neuen Formen sozialer Kontakte, kreativen Ausdrucks sowie des Wissenserwerbs und der Teilhabe führen. Der schnelle Medienwandel ist aber inzwischen längst nicht mehr nur eine Generationenfrage, sondern betrifft alle Altersgruppen. Gerade ältere Menschen finden immer stärker Zugang zu neuen Medien, sind keineswegs "digital naiv". Und gerade die vermeintlichen "digital natives", also Kinder und Jugendliche, die mit Smartphones, Konsolen, Internet und sozialen Netzwerken aufwachsen, sind nicht selbstverständlich in der Lage, diese auch kritisch und vielseitig kreativ zu nutzen. Die Gefahr des naiven Umgangs, insbesondere mit persönlichen Daten, Urheberrechten, betrifft besonders auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Jede Generation nutzt Medien auf ihre Art und bedarf auf sie abgestimmter Methoden, um eine umfassende Medienkompetenz auszubilden. Es gilt, die Chancen herauszubilden und die Risiken zu minimieren. Hierzu leisten Medienpädagogik und Medienbildung einen wesentlichen Beitrag. Medienpädagogik und Medienbildung sind gefragt, den generationsspezifischen Zugang einzelner Altersgruppen zu fördern, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen, die Generationen miteinander in kreative Kommunikation zu bringen und sie zu vernetzen. Dieser Band stellt aktuelle Befunde generationenspezifischer Medienforschung zur Diskussion. Präsentiert werden zudem praktische Methoden und Konzepte, die erfolgreich mit verschiedenen Generationen oder Altersgruppen umsetzbar sind. Im Blickpunkt stehen dabei auch intergenerative oder generationsübergreifende Projekte, die verschiedene Altersgruppen mittels Medienarbeit in Austausch bringen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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