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Autor/inSteinecke, Sebastian
TitelZur internationalen Governance der Wissenschaft.
Die Regulierung der Wissenschaftsfreiheit zwischen Selbstregelung und hoheitlichem Zugriff. Gleichzeitig ein Beitrag zum Wandel von Staatlichkeit.
QuelleJena: Universität (2010), IX, 427, [52] S.Verfügbarkeit 
Jena, Univ., Diss., 2010.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Autonomie; Begriff; Forschungspolitik; Förderung; Beratung; Steuerung; Freiheit; Ethik; Moral; Internationale Zusammenarbeit; Menschenrechte; Rechtsgrundlage; Staat; Völkerrecht; Finanzierung; Vertrag; Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Akademische Freiheit; Politikwissenschaft; Rechtswissenschaft; Soziologie; Wirtschaftswissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Internationaler Vergleich; Definition; Fallbeispiel; Hochschulschrift; Interdisziplinarität; Materieller Anreiz; Fachgesellschaft; Forschungsstätte; Internationale Organisation; Europäische Union; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation); Argentinien; Brasilien; China; Indien; Indonesien; Japan; Nigeria; Russland; Saudi-Arabien; Südafrika (Staat); USA; Ägypten
AbstractUnter [dem Begriff] Governance firmieren in den Wirtschaftswissenschaften, gänzlich verschiedene Ansätze und Fragstellungen als etwa in der Rechts- oder Politikwissenschaft oder gar der Soziologie. Hier wird sich zeigen müssen, ob sich gemeinsame Schnittmengen ausloten lassen und die Untersuchung dergestalt auf einem gemeinsamen Minimalverständnis aufbauen kann oder ob die verschiedenen Diskussionsstränge unvereinbar nebeneinander stehen und so eine Verortung der hier vorliegenden Arbeit in einem dieser Ansätze sowie der Ausschluss von konkurrierenden Positionen vorzunehmen und zu begründen ist. Neben die interdisziplinäre Divergenz tritt eine begriffliche Varianz, wenn in der intradisziplinären Betrachtung zwischen den verschiedenen Ebenen des politischen Systems unterschieden wird. Hier zeigt sich, dass der Begriff Governance in der politik- oder rechtswissenschaftlichen Diskussion im nationalstaatlichen Kontext völlig andere Gehalte hat, als etwa in der Debatte um Entscheidungsprozesse der Europäischen Union oder in den internationalen Beziehungen. In den folgenden Abschnitten ist daher der Versuch [unternommen worden], aus der vergleichenden Analyse der in die Governance-Debatte involvierten Wissenschaftsdisziplinen und den dort vorgefundenen Verwendungszusammenhängen ein gefestigtes Verständnis für die nachfolgende Analyse der Norm- und Standardsetzung im transnationalen Wissenschaftsrecht zu generieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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